Hm, die Geschichte habe ich auch bei www.wilder-reiter.de reingestellt. Sie ist noch nicht ganz abgeschlossen, aber hier mal der erste Teil.
Viel Spass beim Lesen.
Genre: Romantik
Entstanden: Vor zwei Tagen, als ich einen Cowboy Film gesehen habe
Quarters, Pintos und ein wilder Mustang
Es war noch sehr früh am Morgen als ich das Haus verliess. Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen und erst einzelne Strahlen erstreckten sich über den Horizont. Ich sog tief die Luft ein. Die Luft Oklahomas, des Orts der wilder Mustangs.
Die Pferde auf den Koppeln grasten, einzelne jagten bereits über die Koppel und tobten. Ich lächelte. Wie glücklich ich doch hier war. Nie würde ich wo anders hin wollen.
"Cheyenne!" Der Ruf nach meinem Namen liess mich umsehen und ich endteckte Billy, den Bereiter. Er kam lächelnd auf mich zu und schwang einen Cowboyhut an seinen Fäden umher.
"Hey, Billy, das ist mein Hut!", rief ich entsetzt.
"Ja, ich weiss. Du hattest ihn gestern Abend vergessen als du Sanny in ihre Box brachtest. Sie hat in sich geschnappt weil er nur an der Boxentür hing. Sieh, er hat leichte Bissspuren darin."
Ich nahm meinen Hut entgegen und musterte ihn. Die Spuren waren kaum zu sehen.
"Nicht so schlimm.", murmelte ich, als ich ihn mir anzog. Er nickte nur.
"Ich nehme an, du gehst reiten? Sanny hab ich kurz auf die Koppel gelassen, sie steht auf der hintersten."
"Okay, danke!" Rasch eilte ich in die Sattelkammer, holte die Westerntrense und machte mich auf den Weg zur Koppel. Dabei strich ich über den Hut. Er bedeutete mir viel. Meine Mutter hatte ihn mir kurz vor ihrem Tod geschenkt. Sie war bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Raser...
Wir waren in Chikago, um bei einer Pferdeshow dabei zu sein, dort hatte sie mir den Hut gekauft. Später auf dem Rückweg wollte meine Mutter links abbiegen, dabei schoss ein Auto aus der Kurve hervor und knallte in die Vordertür. Meine Mutter war sofort tot gewesen.
Ein Kloss bildete sich in meinem Hals als ich an das Geschehene dachte. Seither leitete mein Vater die Sun Ranch, auf der ich wohnhaft war, alleine.
Wir waren eine einfache Ranch, mit einer einfachen Zucht von Quarter und Paint Horses. Ab und zu kamen Touristen zu uns und erlebten für eine Woche den Ernst der Cowboy-Welt.
Einige gaben schon am ersten Tag auf, da sie es nicht einmal schafften um 4 Uhr aufzustehen.
Der Rest wollte nach dem dritten Tag wegen Muskelkater aufhören.
Inzwischen hatte ich die Koppel erreicht. Die Sonne war auch schon aufgegangen und warf ihre lange Strahlen an jeden Platz, die sie erreichen konnte.
Ich öffnete das Koppeltor und erhob meine Stimme: " Sanny! SANNY!"
Ein Wiehern und dann Hufgetrappel. Sammy trabte vom hinteren Ende der Koppel auf mich zu. Sie schüttelte ihren Kopf und ihre bunt gescheckte Mähne flog. Ihre weiss gestiefelten Beine hoben sich deutlich vom schwarz gefleckten Rest des Körpers ab. Sie war von der Farbe her ein Tovero und einfach nur eine Traumstute. Kurz vor mir bremste sie abrupt ab und streckte mir ihren Kopf entgegen. Ich kraulte sie unten am Maul und gab ihr dann einen Kuss zwischen die Nüstern. Sie wieherte und drehte sich weg.
"Oh, hat dir das etwa nicht gefallen?" Ich lachte. Ihre Ohren spielten und schliesslich drehte sie sich wieder zu mir um. Ich trenste sie auf und musterte dabei ihren Körper. Sie war nicht allzu stark dreckig, also war es nicht so schlimm wenn ich sie erst nach dem Reiten putzen würde. Ein Griff in ihre Mähne, dann zählte ich auf drei. Bei drei stiess ich mich vom Boden ab und schwang mein rechtes Bein über ihren Rücken. Mit ihren 1, 55 m gehörte sie zum Glück zu den kleineren Paint Horses auf unserer Ranch, so dass dass Aufsteigen ohne Sattel oder Aufsteigbock möglich war.
Ich lenkte sie sanft aus der Koppel heraus und schloss das Tor hinter ihr. Dann ritt ich der Sonne entgegen und genoss den Wind der mir über das Gesicht strich und mit meinen braunen Haaren spielte. Ich hätte ewig so weiter reiten können. Wäre da nicht plötzlich dieses Geschrei gewesen. Es erinnerte mich seltsamerweise an Indianer. Sanny hob alamiert den Kopf und flehnte...
FS folgt
Viel Spass beim Lesen.
Genre: Romantik
Entstanden: Vor zwei Tagen, als ich einen Cowboy Film gesehen habe
Quarters, Pintos und ein wilder Mustang
Es war noch sehr früh am Morgen als ich das Haus verliess. Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen und erst einzelne Strahlen erstreckten sich über den Horizont. Ich sog tief die Luft ein. Die Luft Oklahomas, des Orts der wilder Mustangs.
Die Pferde auf den Koppeln grasten, einzelne jagten bereits über die Koppel und tobten. Ich lächelte. Wie glücklich ich doch hier war. Nie würde ich wo anders hin wollen.
"Cheyenne!" Der Ruf nach meinem Namen liess mich umsehen und ich endteckte Billy, den Bereiter. Er kam lächelnd auf mich zu und schwang einen Cowboyhut an seinen Fäden umher.
"Hey, Billy, das ist mein Hut!", rief ich entsetzt.
"Ja, ich weiss. Du hattest ihn gestern Abend vergessen als du Sanny in ihre Box brachtest. Sie hat in sich geschnappt weil er nur an der Boxentür hing. Sieh, er hat leichte Bissspuren darin."
Ich nahm meinen Hut entgegen und musterte ihn. Die Spuren waren kaum zu sehen.
"Nicht so schlimm.", murmelte ich, als ich ihn mir anzog. Er nickte nur.
"Ich nehme an, du gehst reiten? Sanny hab ich kurz auf die Koppel gelassen, sie steht auf der hintersten."
"Okay, danke!" Rasch eilte ich in die Sattelkammer, holte die Westerntrense und machte mich auf den Weg zur Koppel. Dabei strich ich über den Hut. Er bedeutete mir viel. Meine Mutter hatte ihn mir kurz vor ihrem Tod geschenkt. Sie war bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Raser...
Wir waren in Chikago, um bei einer Pferdeshow dabei zu sein, dort hatte sie mir den Hut gekauft. Später auf dem Rückweg wollte meine Mutter links abbiegen, dabei schoss ein Auto aus der Kurve hervor und knallte in die Vordertür. Meine Mutter war sofort tot gewesen.
Ein Kloss bildete sich in meinem Hals als ich an das Geschehene dachte. Seither leitete mein Vater die Sun Ranch, auf der ich wohnhaft war, alleine.
Wir waren eine einfache Ranch, mit einer einfachen Zucht von Quarter und Paint Horses. Ab und zu kamen Touristen zu uns und erlebten für eine Woche den Ernst der Cowboy-Welt.
Einige gaben schon am ersten Tag auf, da sie es nicht einmal schafften um 4 Uhr aufzustehen.
Der Rest wollte nach dem dritten Tag wegen Muskelkater aufhören.
Inzwischen hatte ich die Koppel erreicht. Die Sonne war auch schon aufgegangen und warf ihre lange Strahlen an jeden Platz, die sie erreichen konnte.
Ich öffnete das Koppeltor und erhob meine Stimme: " Sanny! SANNY!"
Ein Wiehern und dann Hufgetrappel. Sammy trabte vom hinteren Ende der Koppel auf mich zu. Sie schüttelte ihren Kopf und ihre bunt gescheckte Mähne flog. Ihre weiss gestiefelten Beine hoben sich deutlich vom schwarz gefleckten Rest des Körpers ab. Sie war von der Farbe her ein Tovero und einfach nur eine Traumstute. Kurz vor mir bremste sie abrupt ab und streckte mir ihren Kopf entgegen. Ich kraulte sie unten am Maul und gab ihr dann einen Kuss zwischen die Nüstern. Sie wieherte und drehte sich weg.
"Oh, hat dir das etwa nicht gefallen?" Ich lachte. Ihre Ohren spielten und schliesslich drehte sie sich wieder zu mir um. Ich trenste sie auf und musterte dabei ihren Körper. Sie war nicht allzu stark dreckig, also war es nicht so schlimm wenn ich sie erst nach dem Reiten putzen würde. Ein Griff in ihre Mähne, dann zählte ich auf drei. Bei drei stiess ich mich vom Boden ab und schwang mein rechtes Bein über ihren Rücken. Mit ihren 1, 55 m gehörte sie zum Glück zu den kleineren Paint Horses auf unserer Ranch, so dass dass Aufsteigen ohne Sattel oder Aufsteigbock möglich war.
Ich lenkte sie sanft aus der Koppel heraus und schloss das Tor hinter ihr. Dann ritt ich der Sonne entgegen und genoss den Wind der mir über das Gesicht strich und mit meinen braunen Haaren spielte. Ich hätte ewig so weiter reiten können. Wäre da nicht plötzlich dieses Geschrei gewesen. Es erinnerte mich seltsamerweise an Indianer. Sanny hob alamiert den Kopf und flehnte...
FS folgt