Als ich die Stalltür öffnete ströhmte mir sogleich der vertraute Geruch von Pferden und Heu entgegen. Schnell lief ich zu vorlezten Box. Ein weißer Pferdekopf lugte daraus hervor und wieherte mir freudeig." Hey Snowy meine Süße!", begrüßte ich die Stute und reichte ihr ein herzförmiges Leckerlie. Zufrieden kauend drehte sie ihren Kopf wieder in Richtung Futternapf
Ich schob die Boxentür auf und legte meine Arme um den Hals des Schimmels. Ihr weiches Fell war warm und kizelte leicht im Gesicht. Aber ich genoss die Nähe zu meinem Pfe
Snowflake wieherte erneut leise und als ich aufschaute merkte ich das sie mich aus ihren klugen, tiefschwarzen Augen ansah." Was ist denn mein Schatz?"
Aber die Stute stampfte nur mit einem Huf auf den Boden.
Jetzt verstand ich. Snowflake und ich waren schon seit ein paar Tagen nicht ausgeritten ondern hatten nur auf dem Trainigsplatz gearbeitet. Wahrscheinlich wollte sie raus.Also schnappte ich mir das Putzzeug und begann erstmal sorgsam das weiße Fell der Stute zu bearbeiten bis es glänzte. Dann legte ich ihr die Trense an. Wie immer nahm ich bei Aisritten keinen Sattel, denn so hatte ich eine bessere Bindung zu Snowflake.

FS folgt hatte wenig Zeit

Ich führte die Stute aus dem Stall in den Hof, griff ihr in ie Mähne und schwang mich auf ihren rücken. Snowflake schnaubte. Nachdem ich kurz die Zügel geordnet hatte, dirigierte ich den Schimmel in einen kleinen Feldweg der zu einem nahegelegenen Wald führte. Die Hufe des Pferdes gaben ein dumpfes Geräusch auf dem Gras und ein sanfter Wind strich mir übers Gesicht. Unter mi spührte ich die gleichmäßigen Bewegungen Snowflakes. Im gechmeidigen Trab bewegte sie sich fort und als ich sie angaloppieren ließ. Gab sie eine Art fröhlihes Grunzen von sich. Anscheinend wusste sie auch genau wo ich hinwollte und kurze Zeit später erreichten wir den kleinen See dessen klaren Wasser im Licht der Morgensonne glizerte.
Ich saß ab und ließ Snowflake trinken. Eine Weile stand ich nuro da und beobachtee se dabei, dann ließ ich mich ins weiche Gras fallen und streckte die Beine von mir.

Schön geschrieben, kann man sich richtig gut vorstellen