Prolog:
Ein großes, nachtschwarzes Pferd jagte im gestreckten Galopp und von seinem Reiter angetrieben einen Waldweg entlang. Die kleinen Steine bohrten sich in die Hufe des Pferdes. Die sich auf seinem Rücken duckende, in schwarz gehüllte Gestalt hielt die Zügel straf und steif in den bleichen Händen. Immerwieder trieb sie den schwarzen Hengst, dessen Maul von blutigen Schweißflocken umrandet war an.
Als er mit großer Mühe eine Rechkurve schnitt, geriehten seine Hinterbeine ins rutschen. Die Gestalt riss die Zügel hin und her und brachte den Hengst mit den Vorderbeinen in die luft. Er wieherte laut und stürzte dann zur Seite einen Abhang hinab. Die Gestalt aber war verschwunden!
Geschichte folgt in Kürze
Ein großes, nachtschwarzes Pferd jagte im gestreckten Galopp und von seinem Reiter angetrieben einen Waldweg entlang. Die kleinen Steine bohrten sich in die Hufe des Pferdes. Die sich auf seinem Rücken duckende, in schwarz gehüllte Gestalt hielt die Zügel straf und steif in den bleichen Händen. Immerwieder trieb sie den schwarzen Hengst, dessen Maul von blutigen Schweißflocken umrandet war an.
Als er mit großer Mühe eine Rechkurve schnitt, geriehten seine Hinterbeine ins rutschen. Die Gestalt riss die Zügel hin und her und brachte den Hengst mit den Vorderbeinen in die luft. Er wieherte laut und stürzte dann zur Seite einen Abhang hinab. Die Gestalt aber war verschwunden!
Geschichte folgt in Kürze