Als Seline an diesem Morgen im Reitstall Gold ankam, wusste sie noch nicht das sich heute ihr ganzes Leben verändern würde. Wie immer parkte sie ihr Bike am Haupthaus und eilte dann hinüber zum Stall. Der vertraute Geruch von Pferden strömte ihr entgegen, als sie ihn betrat. Aus einer der hintersten Boxen drang ein freudiges Wiehern an ihr Ohr und ein schwarzer, fein geformter Pferdekopf lugte über der braunen Holztür herfor.
Mit schnellen Schritten erreichte sie das Pferd. Ihr Pferd, auf das sie so unendlich stolz war. Moonsoon war für sie nicht nur das prächtigste sondern auch das treuste Pferd auf dieser Welt. Auch war der Hengst die einzige Erinnerung an ihren Vater den sie mit sieben Jahren bei einem Autounfall verloren hatte.
Seitdem lebten sie und ihre Mutter in einem kleinen Haus in einem hamburger Vorort.
Seline strich dem Rappen sanft über die Stirn und ließ die langen Strähnen von Moonoons Mähne zwischen ihren Fingern hindurch gleiten. Der Rappe stand ganz still und auch als Seline in der Sattelkammer verschwand bewegte er sich nicht von der Stelle. Erst al sie mit einm Halfer, einem Führstrick und der Putzkiste zurück kam, bewegte er seinen Kopf in ihre Richtung. Geschickt streifte sie ihm das Halfter über und knipste den Strick am Halfter angebrachten Führring fest.
Nachdem sie Moonsoon aus der Box geführt und in der Stallgasse festgebunden hatte, begann sie sein Fell mit Striegel und Kardätsche zu bearbeiten bis es seidig glänzte. Dann löste sie den Strick von der Stange und band das dere Ende ebenfalls am Halfter fest. Seline rit hren Hengst nie mit Sattel- und Zaumzeug, sondern immer mit Halfter und ohne Sattel.
Draußen auf dem Hof war es noch relatif ruhig. Schäferhündin Josie lag den Kopf auf den Pfoten abgelegt in ihrer Hütte und schaute dösig zu den beide hinüber." na komm mein Junge.", flüsterte Seline dem Rappen zu und führte ihn an den Rand eines Feldwegs wo sie sich geschickt auf seinen Rücken schwang... F.f
Mit schnellen Schritten erreichte sie das Pferd. Ihr Pferd, auf das sie so unendlich stolz war. Moonsoon war für sie nicht nur das prächtigste sondern auch das treuste Pferd auf dieser Welt. Auch war der Hengst die einzige Erinnerung an ihren Vater den sie mit sieben Jahren bei einem Autounfall verloren hatte.
Seitdem lebten sie und ihre Mutter in einem kleinen Haus in einem hamburger Vorort.
Seline strich dem Rappen sanft über die Stirn und ließ die langen Strähnen von Moonoons Mähne zwischen ihren Fingern hindurch gleiten. Der Rappe stand ganz still und auch als Seline in der Sattelkammer verschwand bewegte er sich nicht von der Stelle. Erst al sie mit einm Halfer, einem Führstrick und der Putzkiste zurück kam, bewegte er seinen Kopf in ihre Richtung. Geschickt streifte sie ihm das Halfter über und knipste den Strick am Halfter angebrachten Führring fest.
Nachdem sie Moonsoon aus der Box geführt und in der Stallgasse festgebunden hatte, begann sie sein Fell mit Striegel und Kardätsche zu bearbeiten bis es seidig glänzte. Dann löste sie den Strick von der Stange und band das dere Ende ebenfalls am Halfter fest. Seline rit hren Hengst nie mit Sattel- und Zaumzeug, sondern immer mit Halfter und ohne Sattel.
Draußen auf dem Hof war es noch relatif ruhig. Schäferhündin Josie lag den Kopf auf den Pfoten abgelegt in ihrer Hütte und schaute dösig zu den beide hinüber." na komm mein Junge.", flüsterte Seline dem Rappen zu und führte ihn an den Rand eines Feldwegs wo sie sich geschickt auf seinen Rücken schwang... F.f