Ich hab meinen Stall zwar schon vor einer ganzen Weile eröffnet, bin aber noch nicht so lange im Forum. Aber jetzt stell ich ihn euch mal vor.
Ich erzähl euch einfach mal wie ein ganz normaler Arbeitstag bei mir aussieht:
In der Früh komm ich in den Stall, Marco wiehert mir entgegen und Sancho klopft schon mit dem Bein gegen die Tür, weil er es schon gar nicht mehr erwarten kann, dass es Kraftfutter gibt. Die meisten anderen Pferde schlafen oder dösen aber noch. Ich gehe in die Futterkammer, hole für jeden eine Schaufel Kraftfutter und noch eine angemessene Portion Heu.
Dann gehe ich ins Haus, frühstücke selbst, putze mir die Zähne, kämme und wasche mich und geh dann wieder in den Stall um auszumisten. Und noch bevor ich mit der Hälfte der Boxen fertig bin, kommen die Voltigierer um mit XL zu trainieren und um hinterher noch ihr neues Pferd Premiere kennen zu lernen und schon mal ein bisschen mit ihr zu trainieren. Sie lassen sich mit putzen, Gurt anlegen und Trensen Zeit, das sie wissen dass XL sein Futter erst vor kurzem bekommen hat.
Als sie wiederkommen um ihn abzusatteln und die Hufe aus zu kratzen und Premiere fertig zu machen, bin ich glücklicherweise auch fertig mit misten und führe die Pferde auf die Koppel. Nur Marco muss im Stall bleiben, da er lahmt. Eine der Voltis hilft mir beim Zaun auf- und zumachen, die anderen führen Premi schon mal in die Halle um sie aufzuwärmen. Dann kommen ich und meine fleißige Helferin auch endlich. Die ersten Trainings mit dem neuen Pferd schau ich mir an um zu sehen wie es läuft und um zu helfen, falls es notwenig ist. Aber den Rest überlasse ich ihrer Trainerin.
20 min. später kommen auch schon die ersten Reitschüler, denen ich sagen, dass sie Maxi, Cassy, Inka und Sancho fertig machen sollen. Wer wen reitet dürfen sie sich heute aussuchen, das sie alle ungefähr gleich groß sind und fast gleich lang reiten.
Kurz darauf hört die Voltigruppe zufrieden auch auf zu trainieren. Ich sehe noch kurz noch Marcos Bein, lege einen neuen Verband an, helfen einer Schülerin mit Sanchos Trense (er hat eine schwedische Umlenkverschnallung) und gebe ihnen dann eine Reitstunde.
Nach dem Unterricht helfe ich ihnen ein bisschen beim Absatteln und bringe mit den 4 die Ponys wieder zurück auf die Koppel.
Ich verabschiede mich von ihnen und gehe ins Haus um ein bisschen was zu lesen, doch kaum hab ich meine Zeitschrift aufgeschlagen ist auch schon meine Longenschülerin da. Ich helfe ihr beim Putzen, Satteln und Trensen und gebe ihr eine halbe Stunde unterricht an der Longe. Sie stellt sich schon ganz gut an, vielleicht kann ich sie bald in eine Gruppe tun. Nach der Stunde helfe ich ihr wieder beim absatteln und Hufe auskratzen, dann zeig ich ihr noch wie man ein Pferd richtig auf die Koppel bringt und schließlich verabschiede ich mich von ihr.
Dann gehe ich zum Mittagessen ins Haus und danach düse ich mit meinem Cabrio in die Stadt um ein paar Dinge zu besorgen. Kaum bin ich wieder daheim kommen auch schon die ersten Schüler für die Springstunde. Ich teile ihnen Like his father, Piri und Weekand zu und gehe ins Haus um die Einkäufe zu verräumen. Als ich wieder zum Auto gehe um es in die Garage zu stellen kommen die letzten beiden Schülerinnen der Springstunde, zwei Schwestern. Diejenige die normalerweise Marco reitet muss heute Ceur Lord reiten, die andere soll Don´t worry nehmen. Dann stellte ich das Auto endlich in die Garage und ging noch mal ins Haus um noch ein wenig in meiner Zeitschrift zu lesen. 10 min. bevor die Stunde beginnt schau ich wie weit meine Schülerinnen sind und gehe auf den Außenplatz, der größer ist, als die Halle, um ein paar Cavalettis zum Aufwärmen und einen niedrigen Sprung aufzubauen.
Es springen zum Glück alle Pferde gut, auch Ceur Lord, obwohl er und seine Reiterin sich in den Dressurstunden eigentlich nicht so mögen.
Während der Springstunde kommen auch die beiden Mädels, die Susi und Be Happy als RB haben und fragen ob sie zusammen ausreiten dürfen. Ich sage ihnen, dass das in Ordnung ist, wenn sie in einer Stunde wieder da sind und nicht galoppieren, das Be Happy bis vor wenigen Tagen noch gehustet hat. Ich weiß, dass ich mich auf die Beiden verlassen kann und dass sie meine Anweisungen befolgen.
Als die Springstunde zu ende ist hole ich die Pferde wieder von der Koppel und bringe sie wieder in den Stall. Dann führe ich Marco noch auf die Koppel um zu beobachten wie es seinem Bein geht und damit er sich auch ein bisschen bewegen kann. Er ist total glücklich wieder auf die Weide zu dürfen und trabt sofort los. So sehe ich gut, dass er nur noch ein bisschen lahmt und er vielleicht sogar in ein paar Tagen wieder im Schritt und Trab geritten werden kann.
Ich beobachte ihn noch eine viertel Stunde und beschließe, dass er morgen ein bisschen mit den anderen Pferden auf die Koppel darf.
Bald darauf kommen auch Susi und Be Happy mit ihren Reiterinnen wieder.
Am Abend gebe ich einer Frau noch eine halbe Stunde lang Einzelunterricht auf ihrem Liebling Never forget me.
Nach dieser Einzelstunde bekommen die Pferde noch ihre Abendration Heu und eine Schaufel Kraftfutter. Und natürlich noch einen Apfel.
Als ich später ins Bett gehe freue ich mich schon auf den Fortgeschrittenen Ausritte, der 1x in der Woche stattfindet, bei dem immer fast alle Pferde mitgehen können und der natürlich immer lustig ist!
So, das war´s erst mal aber über die weiteren Geschehnisse werde ich euch natürlich informieren.
Mein Hof
Ich erzähl euch einfach mal wie ein ganz normaler Arbeitstag bei mir aussieht:
In der Früh komm ich in den Stall, Marco wiehert mir entgegen und Sancho klopft schon mit dem Bein gegen die Tür, weil er es schon gar nicht mehr erwarten kann, dass es Kraftfutter gibt. Die meisten anderen Pferde schlafen oder dösen aber noch. Ich gehe in die Futterkammer, hole für jeden eine Schaufel Kraftfutter und noch eine angemessene Portion Heu.
Dann gehe ich ins Haus, frühstücke selbst, putze mir die Zähne, kämme und wasche mich und geh dann wieder in den Stall um auszumisten. Und noch bevor ich mit der Hälfte der Boxen fertig bin, kommen die Voltigierer um mit XL zu trainieren und um hinterher noch ihr neues Pferd Premiere kennen zu lernen und schon mal ein bisschen mit ihr zu trainieren. Sie lassen sich mit putzen, Gurt anlegen und Trensen Zeit, das sie wissen dass XL sein Futter erst vor kurzem bekommen hat.
Als sie wiederkommen um ihn abzusatteln und die Hufe aus zu kratzen und Premiere fertig zu machen, bin ich glücklicherweise auch fertig mit misten und führe die Pferde auf die Koppel. Nur Marco muss im Stall bleiben, da er lahmt. Eine der Voltis hilft mir beim Zaun auf- und zumachen, die anderen führen Premi schon mal in die Halle um sie aufzuwärmen. Dann kommen ich und meine fleißige Helferin auch endlich. Die ersten Trainings mit dem neuen Pferd schau ich mir an um zu sehen wie es läuft und um zu helfen, falls es notwenig ist. Aber den Rest überlasse ich ihrer Trainerin.
20 min. später kommen auch schon die ersten Reitschüler, denen ich sagen, dass sie Maxi, Cassy, Inka und Sancho fertig machen sollen. Wer wen reitet dürfen sie sich heute aussuchen, das sie alle ungefähr gleich groß sind und fast gleich lang reiten.
Kurz darauf hört die Voltigruppe zufrieden auch auf zu trainieren. Ich sehe noch kurz noch Marcos Bein, lege einen neuen Verband an, helfen einer Schülerin mit Sanchos Trense (er hat eine schwedische Umlenkverschnallung) und gebe ihnen dann eine Reitstunde.
Nach dem Unterricht helfe ich ihnen ein bisschen beim Absatteln und bringe mit den 4 die Ponys wieder zurück auf die Koppel.
Ich verabschiede mich von ihnen und gehe ins Haus um ein bisschen was zu lesen, doch kaum hab ich meine Zeitschrift aufgeschlagen ist auch schon meine Longenschülerin da. Ich helfe ihr beim Putzen, Satteln und Trensen und gebe ihr eine halbe Stunde unterricht an der Longe. Sie stellt sich schon ganz gut an, vielleicht kann ich sie bald in eine Gruppe tun. Nach der Stunde helfe ich ihr wieder beim absatteln und Hufe auskratzen, dann zeig ich ihr noch wie man ein Pferd richtig auf die Koppel bringt und schließlich verabschiede ich mich von ihr.
Dann gehe ich zum Mittagessen ins Haus und danach düse ich mit meinem Cabrio in die Stadt um ein paar Dinge zu besorgen. Kaum bin ich wieder daheim kommen auch schon die ersten Schüler für die Springstunde. Ich teile ihnen Like his father, Piri und Weekand zu und gehe ins Haus um die Einkäufe zu verräumen. Als ich wieder zum Auto gehe um es in die Garage zu stellen kommen die letzten beiden Schülerinnen der Springstunde, zwei Schwestern. Diejenige die normalerweise Marco reitet muss heute Ceur Lord reiten, die andere soll Don´t worry nehmen. Dann stellte ich das Auto endlich in die Garage und ging noch mal ins Haus um noch ein wenig in meiner Zeitschrift zu lesen. 10 min. bevor die Stunde beginnt schau ich wie weit meine Schülerinnen sind und gehe auf den Außenplatz, der größer ist, als die Halle, um ein paar Cavalettis zum Aufwärmen und einen niedrigen Sprung aufzubauen.
Es springen zum Glück alle Pferde gut, auch Ceur Lord, obwohl er und seine Reiterin sich in den Dressurstunden eigentlich nicht so mögen.
Während der Springstunde kommen auch die beiden Mädels, die Susi und Be Happy als RB haben und fragen ob sie zusammen ausreiten dürfen. Ich sage ihnen, dass das in Ordnung ist, wenn sie in einer Stunde wieder da sind und nicht galoppieren, das Be Happy bis vor wenigen Tagen noch gehustet hat. Ich weiß, dass ich mich auf die Beiden verlassen kann und dass sie meine Anweisungen befolgen.
Als die Springstunde zu ende ist hole ich die Pferde wieder von der Koppel und bringe sie wieder in den Stall. Dann führe ich Marco noch auf die Koppel um zu beobachten wie es seinem Bein geht und damit er sich auch ein bisschen bewegen kann. Er ist total glücklich wieder auf die Weide zu dürfen und trabt sofort los. So sehe ich gut, dass er nur noch ein bisschen lahmt und er vielleicht sogar in ein paar Tagen wieder im Schritt und Trab geritten werden kann.
Ich beobachte ihn noch eine viertel Stunde und beschließe, dass er morgen ein bisschen mit den anderen Pferden auf die Koppel darf.
Bald darauf kommen auch Susi und Be Happy mit ihren Reiterinnen wieder.
Am Abend gebe ich einer Frau noch eine halbe Stunde lang Einzelunterricht auf ihrem Liebling Never forget me.
Nach dieser Einzelstunde bekommen die Pferde noch ihre Abendration Heu und eine Schaufel Kraftfutter. Und natürlich noch einen Apfel.
Als ich später ins Bett gehe freue ich mich schon auf den Fortgeschrittenen Ausritte, der 1x in der Woche stattfindet, bei dem immer fast alle Pferde mitgehen können und der natürlich immer lustig ist!
So, das war´s erst mal aber über die weiteren Geschehnisse werde ich euch natürlich informieren.
Mein Hof