Schöne Pferde sprüche!



Hey wer von euch hat schöne Pferdegedichte,Weisheiten oder Sprüche?
Selber geschriebene oder Gefundene...
smile
also ich fang mal an

Geliebt zu werden von einem Pferd
oder von einem anderen Tier sollte uns mit Ehrfurcht erfüllen- denn verdient haben wir es nicht.
Quelle: Leider konnte ich die nicht finden

»Einem jeden, der sie reitet, naht sein Glücksstern sich im Raum. Leid verweht, das Leben gleitet leicht dahin – ein schöner Traum.«
Quelle: Leonhard Oesterle und Kerstin Wolf


Wenn mich jemand fragen würde, was für mich Schönheit und Sanftmut vereint würde ich ohne zu zögern antworten: Ein Pferd
Quelle: Romina Augenzwinkern

Sage nicht: Dies ist mein Pferd
Sage: Dies ist mein Sohn
Quelle: Koran

"Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird, es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt."
Quelle: Xenophon

Allah nahm eine handvoll Südwind und erschuf damit das Pferd.
Das Pferd, aber wollt nicht zu Fleisch werden und es wollte auch nicht dem Menschen dienen.
Da versprach Allah, dass das Pferd nach seinem Tode wieder zu Wind werden und fortan in ewiger Freiheit leben würde.

... Und Allah hat sein Versprechen gehalten.

Quelle : Unbekannt


Als der Erschaffende das Pferd erschaffen wollte, sagte er zum Winde:
"Von dir will ich ein Wesen gebaeren, das geeignet ist, meine Verehrer zu tragen.
Dieses Wesen soll geliebt sein von allen meinen Sklaven,
es soll aber gefuerchtet sein von allen, die meinen Geboten
zuwiderhandeln."

Und er schuf das Pferd und rief ihm zu:
"Dich habe ich erschaffen ohnegleichen.
Alle Schaetze der Erde ruhen zwischen deinen Augen.
Meine Feinde sollst du treten unter deine Hufe,
meine Freunde aber sollst du tragen auf deinem Rücken,
dieser soll zugleich Sitz sein, von dem Gebete zu mir aufsteigen.
Auf der ganzen Erde sollst du gluecklich sein und vorgezogen allen
Geschoepfen dieser Erde,
denn dir gehoert die Liebe des Herrn der Schoepfung.
DU SOLLST FLIEGEN OHNE FLUEGEL,
DU SOLLST SIEGEN OHNE SCHWERT."

Quelle: Koran
Oh, die sind wirklich sehr schön.

Ich hab auch eins, das is sozusagen aus der Sicht eines Pferdes gedichtet:

Don`t walk in front of me...
I may not follow.

Don`t walk behind me...
I might not lead.

Just walk beside me
and be my friend.


Das bezieht sich hauptsächlich auf Pferde, aber ich denke auch auf andere Tiere. Find ich aber sehr schön.
Ich kenn auch eins, das hängt bei uns im Reiterstübschen(auch aus der sicht eines Pferde):

Lieber Gott,
schick mir dann und wann,
einen Reiter, der es kann.


Kennt bestimmt der ein oder andere. Schöne Sprüche habt ihr 2 da Daumen hoch
Sind alle sehr schön! Daumen hoch

Ich muss mal schauen ob ich noch ein paar schöne finde...

Es gibt da so ein buch, das heißt glaub ich Pferde Sprüche oder Für Pferdefreunde, irgendwie so, da sind auch relativ viele Sprüche drin, teilweise auch wirklich sehr schöne. Und vor allem auch schöne Bilder!
hey, die sind echt schön! haben ale irgendwie auf ne andere art udnw eise recht!!!

LG Wink
Ja, haste Recht summer!
Also das sind bis jetz alles schöne Sprüche!!!

!!!DAS GLÜCK DER ERDE LIEGT AUF DEM RÜCKEN DER PFERDE!!!

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
Den kennt wohl jeder Augenzwinkern
Find den zwar schon schön, aber einfallslos!
ist jetzt auch keine beleidigung gegen dich, aber der ist langsam echt langweilig! aber da ihn jeder kennen sollte, is5t es vllt. für manche doch gut, dass man den mal erwähnt!^^

LG Wink
ich weiss, das den jeder 2. kennt, aber mir ist echt nischts besseres eingefallen!!! großes Grinsen
mach auch mal mit so nem blödsinnigen wqeiter:

das glück der pferde ist der reiter auf der erde!!!!^^ Zunge raus

geht so oder ähnlich!

LG Wink
hehe den kennt ja auch jeder 2. großes Grinsen

naja egal immer hin wissen wa etwas ne???!!! *grins*

Tanzen
kennt zwar auch jeder, aber egal: ein pferd ohne reiter ist imer noch ein pferd, aber ein reiter ohne pferd ist nur ein mensch!

und noch weng was lustiges: das pferd heißt pferd, weil es lebt auf der erd! lebe es in der luft, so hieße es pfluft!

LG Wink
Stimmt, den ersten kenn ich auch!
Und von dem zweiten hab ich glaub auch schon mal gehört...?? Find den aber voll cool!
sagt mein vater immer^^

pferde und männer sind teuer, aber wählt pferde, denn die sind treuer!

LG Wink
Cooool!!!
Welchen sagt dein Vater immer, den über Pferde und Männer oder den mit luft und erde?
@Summerwind: hihi, der is ja cool!


Mir fällt grad nur der hier ein (is nich unbedint aufs Hotti bezogen)

"Jetzt haben wir Gottes Wort schwarz auf weiß!", sagte der Bauer als der Pfarrer auf einem Schimmel vorbeiritt.
Zitat:
Original von Martina
Cooool!!!
Welchen sagt dein Vater immer, den über Pferde und Männer oder den mit luft und erde?


den mit der erde und luft!

@kora: der ist ja lustig!!!^^

LG Wink
Is eigentlich auch ein Witz, aber ich find den kann man auch gut als Spruch nehmen, denn in gewisser Weise stimmts ja....^^
schon! stimme dir zu!!!! Daumen hoch

aber egal...weitere sprüche!

LG Wink
Der Herr der Pferde


Für jedes Pferd steht im Paradies ein große Truhe mit tausend goldenen Perlen. Behandeln die Menschen das Pferd auf der Erde gut, wird bei jeder Wohltat eine Perle herausgenommen. Wenn das Pferd gestorben ist und auf die ewige Weide kommt, zählt der Herr der Pferde die übriggebliebenen Perlen. Wer bei den Menschen Schlimmes erlebt hat, wird dann für die schlechte Erdenzeit entschädigt.

Eine schöne Holsteiner Schimmelstute kam eines Nachmittags am Gatter des Paradieses an. „Deine Truhe ist fast leer”, sagte der Herr der Pferde, „du musst ein gutes Leben gehabt haben.” Die Stute nickte bedächtig. “Meine Besitzer haben alles für mich getan. Als ich Probleme mit den Hufen bekam, haben sie mich auf die Weide gestellt, damit meine Beine geschont wurden. Sie haben dafür gesorgt, dass ich jeden Tag laufen und toben konnte, und so wurde ich mit ihnen zusammen sehr alt. Und als die Stunde des Abschieds gekommen war, sind sie bis zur letzten Minute an meiner Seite geblieben.” Die Stute schwieg einen Moment. „Ja, ich habe es sehr gut gehabt da unten.”

„Such dir eine Weide aus”, schlug der Herr der Pferde vor. „Ich brauche keine große Wiese”, entgegnete die Stute, „gib die großen Weiden meinen Kollegen, die auf der Erde nicht so viele gute Tage gesehen haben.”

Als nächstes stand ein großer Friesenwallach vor dem Paradies-Gatter. Auch er war sehr, sehr alt. So alt, dass seine schwarze Mähne grau geworden war, was man nur ganz selten sieht. „Auch bei dir finde ich nur noch wenige Perlen in der Truhe”, sagte der Herr der Pferde. „Ich habe es sehr gut gehabt”, sagte der Friese. „All die Jahre bin ich mit Liebe umsorgt worden. Und als die Stunde des Abschieds kam, ist mein Mensch bis zur letzten Minute an meiner Seite geblieben.”

Dann kamen zwei braune Schulpferde angetrabt. „Wie ist es euch ergangen in der Reitschule?”, fragte der Herr der Pferde. „Ich wundere mich, dass ich in eurer Truhe nur noch wenige Perlen sehe.” „Das muss dich nicht wundern”, sagten die Schulpferde, „unser Stallbesitzer hat uns helle Boxen bauen lassen, statt sich ein neues Auto zu kaufen. Weil wir bessere Trensen brauchten, hat er sogar auf den Urlaub verzichtet.”

„Gab es denn nie Reitschüler, die hässlich zu euch waren?” - „Manchmal schon”, gaben die Schulpferde zu. „Aber die Liebe der Kinder hat uns immer wieder Mut gemacht.” Die Braunen sahen den Herrn der Pferde an und sagten: „Wir haben es wirklich gut gehabt da unten. Und als die Stunde des Abschieds kam, hat uns der Stallbesitzer auf unserem letzten Weg begleitet.”

Ein zierlicher, schwarzer Traberwallach kam jetzt auf das Paradies zu, kaum älter als vier Jahre. Sein Fell glänzte wie Seide, aber seine Augen waren müde und ohne Glanz.

„Warum bist du hier, mein Freund?”, fragte der Herr der Pferde. „Du bist noch zu jung zum Sterben.”
„Ich war keine gute Geldanlage”, antwortete der Traber. „Auf der Trabrennbahn war ich zu langsam. Sosehr ich mich anstrengte, ich konnte nicht schneller laufen. Mein Besitzer sagte, ich sei zu teuer zum Durchfüttern und hat mich zum Schlachter bringen lassen.”
Der Herr der Pferde öffnete die Truhe des Trabers und fand sie noch fast gefüllt bis zum Rand. „Das muss ein trauriges Leben gewesen sein”, sagte er, „hast du nicht einmal eine schöne Kindheit gehabt?”
„Kindheit - was für ein wundervolles Wort”, sagte der Traber versonnen. „Was bedeutet es?”
„Kindheit”, sagte der Herr der Pferde, „das heißt mit anderen Fohlen über Wiesen galoppieren, im Spiel die Kräfte messen, sich wälzen und in Seen baden, seinen Platz in der Herde suchen und Freunde finden. Man lässt doch die Pferde drei Jahre lang Kind sein, bevor die Arbeit beginnt. Hast du das nicht erlebt?”
„Nein”, sagte der Traber, “für mich fing das Training mit einem Jahr an. Sie haben mir den Kopf mit Lederriemen zurückgezogen und die Zunge festgebunden, damit ich nicht galoppieren konnte. Als ich zu langsam war, haben sie mich mit Peitschen aus Stacheldraht geschlagen.” „Warum tun sie das?”, fragte der Herr der Pferde zornig. „Man kann viel Geld mit Wetten auf der Trabrennbahn verdienen”, sagte der Traber, „mit einem schellen Traber kann man reich werden. Ich war leider ein schlechtes Geschäft.”

Da führte der Herr der Pferde den kleinen Traber auf die große Paradiesweide mit Seen, die gefüllt war mit schimmerndem Himmelstaub, mit Plätzen aus goldenem Sand zum Wälzen und endlosen Wiesen zum Galoppieren. Alle Traber und die anderen Pferde, die von ihren Besitzern als Sportgerät missbraucht worden waren, vergnügten sich darauf. Fasziniert blieb der Traber stehen. „Ist das Kindheit?”, fragte er entzückt. „Lauf los und genieße sie”, sagte der Vater der Pferde.

Er war voller Empörung über die Menschen, aber es kam noch schlimmer. Ein polnisches Schlachtpferd schleppte sich auf das Paradies zu, ein Bild des Jammers. Ein gebrochenes Bein hing schlaff herab, Blut sickerte aus vielen Wunden im Gesicht und an der Schulter. Das Maul war grausam geschwollen, weil das Pferd sich im Pferdetransporter halb wahnsinnig vor Durst die Zunge an den Wänden wund geleckt hatte.
Als der Herr die Truhe des Schlachtpferdes öffnete, fehlte nicht eine einzige Perle. „Wer hat es zugelassen, dass man dich so quält?”, fragte er erzürnt.
„Die Politiker”, antwortete das Schlachtpferd mit matter Stimme. „Sie könnten die Gesetze ändern, aber es interessiert sie nicht. Es geht nur ums Geld. Man verdient viel mehr, wenn man Pferde von Polen zum Schlachten bis nach Südfrankreich oder Italien bringt.”
Der Herr der Pferde führte das Schlachtpferd auf seine größte und schönste Weide mit klaren, frischen Wasserquellen und Kräutern, die jede Wunde heilen. „Was ist das für ein prächtiger, goldener Ball über der Weide?”, wollte das Schlachtpferd wissen.
„Das ist die Sonne. Kennst du sie nicht?” „Nein. Aber ich habe die Menschen davon reden hören”, sagte das Schlachtpferd glücklich und ging zu den Quellen, um seinen Durst zu löschen.
Da versammelten sich die Privat- und Schulpferde, die es gut gehabt hatten auf der Erde, und sagten zum Herrn der Pferde: „Es ist gut, dass unsere armen Freunde es hier so paradiesisch haben. Aber kommen ihre Peiniger ungeschoren davon?”

“Sie bekommen ihre gerechte Strafe.” „Welche?”, wollten die Pferde wissen. „Sie müssen als Pferd zurück auf die Erde. Dort haben sie das Gleiche zu erdulden wie die Tiere, die sie gepeinigt haben.”
Der Herr der Pferde winkte ihnen, ihm zu folgen. Sie gingen lange Zeit über einen schmalen Pfad, bis sie an einen großen Platz gelangten, auf dem eine gewaltige Waage aufgebaut war. Jeder Mensch wurde vor diese Waage gerufen, und es wurden zwei Fragen gestellt. Ein Rennstallbesitzer stand gerade vor dem höchsten Gericht.
„Wer hat etwas Gutes über ihn zu berichten?”, hieß die erste Frage. Es fanden sich einige, die auf der Trabrennbahn gewonnen hatten, die mit ihm gemeinsame Sache gemacht hatten, und sein Kampfhund, der von ihm gut behandelt worden war. Dann kam die zweite Frage: „Wer von den Trabern hat etwas gegen ihn vorzubringen?”
Da galoppierten alle seine Traber heran. Die, die hohe Preise gewonnen hatten und die, die er zum Schlachter geschickt hatte.
„Was habt ihr ihm vorzuwerfen?”, fragte der Richter. „Er hat uns die Kindheit gestohlen”, klagten die Traber. Sie stiegen auf die andere Waagschale und drückten sie mit ihrem Gewicht ganz nach unten.

Danach sahen die Pferde einen Politiker vor dem Gericht. Er fand eine ganze Anzahl von Menschen, die für ihn aussagten.
„Er wird sich geschickt herausreden - wie auf der Erde”, befürchteten die Pferde, „da sind viele, die er mit Geld bestochen hat und die ihm wichtige Posten zu verdanken haben. Mindestens fünfzig Menschen. Wer wird gegen ihn aussagen?”
„Fünfzigtausend Schlachtpferde”, sagte der Herr der Pferde, „er wird keine Chance haben...”



ANdere

Kenn´ ein Mädchen - ist so wunderschön
auf dem Rücken eines Pferdes anzusehn
Es ist, als würde sie darauf schweben
ein Glücksgefühl sie so zu erleben
Langes dunkles Haar umrahmt ihr Gesicht
das Funkeln ihrer hübschen Augen ein Gedicht
Ihre Lippen lächeln - verträumt reitet sie dahin
wer sie sieht - der glaubt er wär im Himmel drin
Ein Engel muß das sein - so wunderbar
der frisch aus dem Paradies entflohen war
Sieh nur wie sie wieder glücklich lacht
weil ihr das Reiten soviel Freude macht
Und könntet ihr es nur alle sehn
wie ihre Haare im Winde wehn
Da spür ich in mir ein großes Glück
und bete, flieg nicht in den Himmel zurück
Hübscher Engel bleib noch eine Weile hier
aus ganzen Herzen dank ich dir dafür
Und hoffe noch für lange Zeiten
wird mein Engel neben mir her reiten
wow*sprachlos bin*

da hat sich aber jemand mühe gegeben!!! Daumen hoch

haste die selbst geschrieben??? sonst wenn sie ausm internet sind musste noch ne wuellenangabe dazuschreiben!!!

LG Wink
die sind super Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch
ich such auch mal nach welchen
die sind echt gut, aber quelle nicht vergessen! großes Grinsen

passt zwar nicht wirklich, aber egal:

was ist ein reiter ohne pferd?
sattelschlepper! großes Grinsen

ist nicht so gut und passt auch nicht wirklich, aber mir ist nichts andres eingefallen Augenzwinkern

besser als gar nix xD
Wo wäre der Mensch den geblieben
hätte er nicht zum Freunde das Pferd
Es hilft dir schon tausend Jahre
kennst überhaupt seinen Wert?

Es trug dich geduldig durch Berge,
zog den Wagen und pflügte das Tal,
im Krieg half es mutig dir siegen,
wie oft litt es Schmerz und Qual?

Auch ein Pferd hat ein Recht, wenn es müde ist,
auf Rast und Ruhe, wie du,
drum dank ihm die Treue
lass ihm die paar Jahre,
zeig ein Herz,
denn sie stehen ihm zu.

Doch wehe, wenn krank es geworden
weil der Mensch oft die Grenzen nicht kennt,
dann wird es verkauft und verlassen,
das Pferd, das er Freund so oft nennt.
Dann steht es Zusammengetrieben,
verlassen in Markthalle 8
sucht vergebens sein neues Zuhause
und wird dann zur Schlachtbank gebracht.

Mit Angst in den so treuen Augen,
beim letzten Weg voller Qual,
blickt suchend nach dir in der Runde
und wiehert dir zu ein letztes Mal


Wo wäre der Mensch den geblieben
hätte er nicht zum Freunde das Pferd
Es hilft dir schon tausend Jahre
kennst überhaupt seinen Wert?

Es trug dich geduldig durch Berge,
zog den Wagen und pflügte das Tal,
im Krieg half es mutig dir siegen,
wie oft litt es Schmerz und Qual?

Auch ein Pferd hat ein Recht, wenn es müde ist,
auf Rast und Ruhe, wie du,
drum dank ihm die Treue
lass ihm die paar Jahre,
zeig ein Herz,
denn sie stehen ihm zu.

Doch wehe, wenn krank es geworden
weil der Mensch oft die Grenzen nicht kennt,
dann wird es verkauft und verlassen,
das Pferd, das er Freund so oft nennt.
Dann steht es Zusammengetrieben,
verlassen in Markthalle 8
sucht vergebens sein neues Zuhause
und wird dann zur Schlachtbank gebracht.

Mit Angst in den so treuen Augen,
beim letzten Weg voller Qual,
blickt suchend nach dir in der Runde
und wiehert dir zu ein letztes Mal
(Quelle habe ich nicht gefunden...)


Voll traurig ne?
oll traurig ne???
Habe doch ne Quelle gefunden. Ist von Sabrina Horn




Wer die blühenden Wiesen kennt
Und die hingetragene Herde,
Die, das Maul am Winde, rennt:
Junge Pferde! Junge Pferde!

Über Gräben, Gräserstoppel
Und entlang den Rotdornhecken
Weht der Trab der scheuen Koppel,
Füchse, Braune, Schimmel, Schecken!

Junge Sommermorgen zogen
Weiß davon, sie wieherten.
Wolke warf den Blitz, sie flogen
Voll von Angst hin, galoppierten.

Selten graue Nüstern wittern,
Und dann nähern sie und nicken,
Ihre Augensterne zittern
In den engen Menschenblicken
(Paul Boldt)
Eine millionen Jahre vor unserer Zeit weideten sie auf weiten leerren Prärien,
begleitet von Stimmen die nur sie hören konnten.
Den Menschen lernten sie kenne als Jäger. Lange bevor er begann sie zur Arbeit einzusetzen hatte er sie ihres Fleisches wegen getötet.
So blieb der Bund mit den Menschen stets zerbrechlich, denn die Furcht, die er in ihren Herzen geweckt hatte saß zu tief.
Seit jenem Moment in der Steinzeit, als dem ersten Pferd ein Halfter angelegt wurde, gab es unter den Menschen einige die um diese Furcht wussten. Sie konnten in die Seelen der Tiere schauen und waren in der Lage ihre Schmerzen zu lindern.
Geheimnissvolle Worte drangen sanft in geschundene Herzen.
Man nannte diese Menschen die Pferdeflüsterer.
(Aus dem Film: Der Pferdeflüsterer)




Ist das jetzt Spam? No Spam
@ sternchen 8194: ja, eigentlich ist das schon spam großes Grinsen am besten machst du das das nächste mal nicht großes Grinsen

die sind echt toll!

das eine ist echt raurig, aber das letzte ist toll! kenn zwar den film der pferdeflüsterer, aber kann mich nicht daran erinnern!
na ja, egal!
http://www.realhomepage.de/members/glenn...degedichte.html
auf der seite gibt es einige schöne pferde gedichte
Beim Pferdeflüsterer sagen die das im Vorspann! Wink
Meine aktuelle Signatur find ich noch schön. hat irgendwie was Wahres im Kern... stammt von Konfuzius:

"An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter."
Das ganze Glück der Erde
spiegelt sich in den Augen der Pferde.

Ich habe leider keine Ahnung, von wem der Spruch stammt, da ich den von meiner ehemaligen Reitlehrerin kenne, aber ich werde nachforschen Augenzwinkern
Pferde sind mehr als Tiere zum Reiten. Sie sind eine Einstellung mit vier Beinen. Sie haben Instinkte, Gedanken und Gefühle. (Pat Parelli)

Reiten ist mehr als ein Sport.
Reiten ist Gefühl und Vertrauen.
Reiten ist eine Lebenseinstellung.
Voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.

(von wem der ist weiß ich auch nicht,...)


Es gibt keine tieferen Geheimnisse, als die zwischen Pferd und Reiter



Männer und Pferde, beide sind teuer,
doch wähle die Pferde,
denn Pferde sind treuer!




Pferde fliegen ohne Flügel und Siegen ohne Schwert



Reiten heisst nicht, vor Publikum nach Erfolgen haschen;
Reiten heisst der Dialog mit dem Pferd in der Abgeschiedenheit,
heisst die Bemühung um gegenseitiges Sichverstehen und um Vollkommenheit
Schoen schoen...

Wer reitet, um sich fortzubewegen,
wer reitet, um sich körperliche
Bewegung zu machen, wer reitet,
um einen Sport zu treiben- und es
könnte auch ein anderer sein -. weiß
nicht von der Gewalt der Gänge,
weiß nichts von ihrer Magie, weiß
nichts von ihrem Geheimnis.

(Rudolf Binding)
Der is aber auch schön, Marie... gefällt mir, richtig gut sogar... Daumen hoch
Reiten ist mehr als ein Sport.
Reiten ist Gefühl und Vertrauen.
Reiten ist eine Lebenseinstellung.
Voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.

ich finde den soo schön *träum*
Zitat:
Original von maggie
Reiten ist mehr als ein Sport.
Reiten ist Gefühl und Vertrauen.
Reiten ist eine Lebenseinstellung.
Voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.

ich finde den soo schön *träum*


hab ich oben ja schon eingestellt^^ großes Grinsen
Zitat:
Original von Rillo
Zitat:
Original von maggie
Reiten ist mehr als ein Sport.
Reiten ist Gefühl und Vertrauen.
Reiten ist eine Lebenseinstellung.
Voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.

ich finde den soo schön *träum*


hab ich oben ja schon eingestellt^^ großes Grinsen


Echt? Upps, tut mir leid^^ Aber der is echt schön, einer meiner Lieblingsspüche, und ich habe nicht nachgesehen ob den schon jemand reigestellt hat Klo
Zitat:
Original von maggie
Zitat:
Original von Rillo
Zitat:
Original von maggie
Reiten ist mehr als ein Sport.
Reiten ist Gefühl und Vertrauen.
Reiten ist eine Lebenseinstellung.
Voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.

ich finde den soo schön *träum*


hab ich oben ja schon eingestellt^^ großes Grinsen


Echt? Upps, tut mir leid^^ Aber der is echt schön, einer meiner Lieblingsspüche, und ich habe nicht nachgesehen ob den schon jemand reigestellt hat Klo


Is ja auch egal, ich bin grade auf der Suche nach anderen Sprüchen^^
Zitat:
Original von Rillo
Zitat:
Original von maggie
Zitat:
Original von Rillo
Zitat:
Original von maggie
Reiten ist mehr als ein Sport.
Reiten ist Gefühl und Vertrauen.
Reiten ist eine Lebenseinstellung.
Voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.

ich finde den soo schön *träum*


hab ich oben ja schon eingestellt^^ großes Grinsen


Echt? Upps, tut mir leid^^ Aber der is echt schön, einer meiner Lieblingsspüche, und ich habe nicht nachgesehen ob den schon jemand reigestellt hat Klo


Is ja auch egal, ich bin grade auf der Suche nach anderen Sprüchen^^


Jow ich auch, immer nebenbei großes Grinsen
Was man da so alles findet, ist faszinierend Augenzwinkern

Auf Schöne Pferde sprüche! antworten !