Selbstgeschriebenes von Misu



Wie viele von euch liebe auch ich das Schreiben!
Ich kritzel dann mal so hin und so her und raus kommt meistens nur Mist. Aber manchmal funktionierts, wenn auch nicht perfekt (besonders Rechtschreibung).
Ich wollte euch mal um Kritik zu meinen Texten bitten, wenn das möglich wäre und um ehrliche Meinungen.
Also fang ich mal einfach an, hoffe euch gefällt das, habe es eben spontan geschrieben:


Und jeder Sandkorn fällt herraus....die Schale leert sich und auf der Erde wird es still - es wird Nacht.

Nur noch zwei Personen sitzen wach auf einer Lichtung im finsterem Wald.
"Gruselig hier, findest du nicht?" "Nein, ganz im Gegenteil, ich mag den Wald, besonders nachts, denn erst dann erwacht das Leben hier draußen..."
Er verfolgte ihren Blick, sie schaute in Richtung Norden. "Siehst du?" "Was?" "Die Fledermäuse, wie sie über die Wiese flattern und Insekten fangen und dort zwischen den Bäumen, man sieht die Augen eines Marders blitzen. Hörst du?" "Nein, was denn?" "Das Zirpen der Grillen und das Rufen der Eule, die auf der Suche nach Nahrung ist. Warum nimmst du das alles nicht wahr?" "Ich weiß nicht...aber solange du in meiner Nähe bist, ist mir alles andere egal. fühlst du?" "Was?" Er nahm ihre Hand und legte sie auf seine Brust. "Wie sehr mein Herz schlägt und wie warm mir ist." "Ja ich fühle es, mir geht es genauso."
Ich kann jetzt gar nicht so richtig Kritik äußern. Mir gefällt dein Stil ganz gut. Zu der Story kann ich nicht viel sagen, weil es ja nur ein Auszug ist. Würde auf jeden Fall gern noch mehr lesen.
Hey Wink

Also ich kann um ehrlich zu sein auch keine Kritik - nur ein dickes Lob äußern! Finde den Text sehr schön, wirklich klasse. Das hat wirklich was ganz besonderes - würde auch gerne mehr lesen :-)
also ich find es wunderschön, kann keine Kritik dazu abgeben, da mir nix schlechtes dran auffällt....
Ich habe etwas Kritik zu äußern, allerdings nur minimal.
Und zuerst das Lob Augenzwinkern Mir gefällt dein Stil wirklich sehr. Es hört sich spannend und gefühlvoll an und ich finde es auch gut, dass du nicht gleich nen halben Roman hierhergepackt hast, sondern erstmal nur nen kleinen Ausschnitt, in dem man sich gut reinlesen kann und nicht zu lang braucht. Ich würde mich sehr freuen, wenn du noch mehr Teile hier veröffentlichen würdest. Wie gesagt, mir gefällt dein Stil und einfach alles sehr gut.

Jetzt die Kritik Augenzwinkern Also wirklich Kritik ist es nicht, nur eine kleine Anregung meinerseits.
Zitat:
[...]man sieht die Augen eines Marders blitzen. Hörst du?"

und
Zitat:
[...]ist mir alles andere egal. fühlst du?"

Bei beiden stellen reden sie zuerst noch und dann kommt plötzlich "Hörst du?" bzw. "Fühlst du?". Mir würds da vllt. n bisschen besser gefallen, wenn du da ne "kleine Pause" reinbauen würdest. Weil ich denk, man sagt das ja nicht alles an einem Stück....es gehört ja eigentlich nicht so ganz zusammen. Ich weiß nicht ob du verstehst was ich jetzt meine, ich hab auch leider keinen Vorschlag, weil ich nicht besonders begabt im kreativen Schreiben bin...anderst als du.
Zuerst einmal ein RIESEN Danke für all das Lob *erröt* das bin ich nicht gewohnt und danke martina für die Kritik *mich freu* du hast recht und ich weiß schon wie ich das ändern werde, werde morgen was dazu schreiben, bin nun müde und möchte schlafen, bis morgen *spamm*
*mal nachfrag obs bald weitergeht* Augenzwinkern
Morgen ist ja jetzt schon ne ganze weile her großes Grinsen
*hihi* *mich ganz doll freue*
schön das meine schreiberei sich in dir festgebrannt hat ^^
leider hab ich da nicht weiter geschrieben ^^
aber vllt kann ich deine warte zeit mit einem anderen text von mir ein wenig erleichtern: Augenzwinkern

(edith: OH MAN !! ich hab das völlig falsch aufgefasst Martina !
Ich werde die nächsten Tage noch mal drüber nachdenken, wie genau ich das ändern wollte. Jetzt aber will ich erstmal off. Hoffe euch genügt die Folgende Geschichte als Entschuldigung !!! *wink*


Die Geschichte ist aber schon älter und an manchen Stellen sehr komisch geworden (so im nachhinein erkennt man seine fehler besser) aber ich war 12 ^^ hoffe ihr mögt sie trotzdem

Zitat:

Tenshi Noir

Keuchend, die linke Hand an ihren Hals gepresst. Auf der Flucht vor dem mächtigstem Wesen, Darkó. Ein Vampir, nein nicht nur "ein" Vampir, er ist als Mörder bekannt, durch ihn herrscht kaos im ganzem Universum. Keiner kann ihm entkommen und niemand ihn besiegen. Sie rennt durch den Wald, der Schmerz lässt nicht nach. Früher lebten hier die Elfen, doch jetzt sind sie weg. Die einen auf einen anderen Planeten geflüchtet, die anderen umgebracht. Nichts wird sie vergessen lassen, was er ihr und all den Anderen angetan hat. Er hat alle Engel getöten, bis auf sie – Aikyo. Die Letzte ihres Clans.
„Wenn ich doch nur fliegen könnte!“, dachte Aikyo laut, „Aber das wird nichts...nicht nach diesem Kampf.“ Sie rennt immer noch, immer tiefer in den Wald. Ihr Ziel ist der Imai-See. Ihr einziger Trost ist nun, nur noch eine Chance zu haben. Sie muss in die Unterwasserhöhle! Es ist ihre einzige Hoffnung! Die einzige die allen bleibt, die noch am Leben sind.
Ein Rascheln – Aikyo weicht nach Links aus, doch es war nur ein verletztes Kätzchen. Anstatt weiter zu laufen, nimmt sie die Katze und hält sie im Arm. Zärtlich streichelt sie das arme Ding. „Ich muss es schaffen! Ich muss einfach! Ich darf nich aufgeben, die hoffnung ist noch nicht verloren! Jetzt oder nie! Also los.“, dachte der Engel. Mit der Katze im Arm macht sie sich wieder auf den Weg zum Imai-See. Plötzlich ein zweites Rascheln, diesmal von Links. Aikyo will nach Rechts ausweichen, doch – es ist zu spät. Sie verspürt ein Stechen im linken Bein.Die Katze fest an sich gepresst und mit der rechten Hand vom Boden abgestoßen, eine Rolle halb in der Luft und auf den Knien noch ein Stück weiter geschliffen, kneift sie die Augen zu. Aikyo dachte: „ Jetzt ist es vorbei! Und alles ist meine Schuld! Nur weil ich rum getrödelt habe!“ Ein Wurf-Messer steckte in ihrem Oberschenkel, ruckartig zogt sie es raus. AHHHH!!! Der Schrei schallte durch den ganzen Wald. Es taucht eine Person vor ihr auf, mit den Augen voller Tränen kann sie nur verschwommen erkennen was vor ihr steht. Ihre Augen weiten sich, obwohl sie schon vorher erahnt hatte wer es war, konnte sie es nicht glauben – Darkó! Das Kätzchen spürte ihre Angst und krallte sich in ihre Arme, dann jehdoch sprang sie auf und fauchte so laut wie man es noch nie von einer Katze gehört hat. Erschrocken viel Aikyo zurück, als ein Licht, so leuchtend wie die Sonne, erstrahlte. Sie wusste garnicht wie ihr geschah und fiel zurück. Sie wurde Ohnmächtig.
Als sie wieder zu sich kam, fand sie sich alleine am Imai-See auf. Ihr war egal wie sie hier her kam. Das war die Gelegenheit! Der Engel sprang auf, aber fiel kurz danach durch Schmerzen wieder hin. Jetzt waren es nicht nur die halb zerfetzten Flügel und der Biss am Hals, sondern auch noch der Messer stich. Viel zu tief war das Messer drinnen gewesen. Doch sie gab nicht auf. So kurz vorm Ziel, da erweckte das Mädchen neue Kräfte und sprang in den See. Aikyo tauchte tiefer und immer tiefer, doch der Grund des Sees war nicht in Sicht. Langsam aber sicher wurde ihre Luft knapp. Dann aber sah sie ein kleines Glitzern. Es wurde immer größer – bis schließlich ein grelles Licht daraus wurde. Geblendet kniff sie die Augen so weit zu, das sie noch verschwommen Umrisse erkennen konnte. Mitten ins Licht schwomm sie. „Willkommen mein kleiner Engel!“, sagte eine Stimme immer wieder, „ Aikyo!“ Die Stimme klang sanft und liebevoll. Doch, Aikyos Luftreserven waren am Ende und Tränen kamen ihr in die Augen, die sich gleich mit dem Wasser vermischten. Sie erkannte Umrisse, Umrisse einer Katze. War das...war das nicht, war das nicht das Kätzchen aus dem Wald?! Diese Kennzeichnung auf der Katze würde sie doch nicht verwechseln! Grau-getigert mit leichten weißen Abzeichen, Abzeichen von Flügeln auf dem Rücken! Das konnte nur das Kätzchen sein! Aikyo war sich sicher. „Ich habe dich erwartet, mein Engel. Folge mir! Ich werde dir den Weg zeigen!“, sagte die Katze und „gleitete“ davon. Ganz plötzlich konnte das Mädchen wieder atmen und spürte keine Schmerzen mehr, obwohl die Wunden noch zu sehen waren. „Ach ist doch auch egal!“, redete sich Aikyo verwirrent zu. Sie beeilte sich der Katze zu folgen. Die Beiden schwammen immer weiter. Auf dem Grund angekommen ging es weiter durch ein Algenfeld. Nur schwer konnte das Mädchen dem Kätzchen folgen, aber sie hielt mit. Manchmal dachte sie sich, dass ihr die Katze bekannt vorkommt. Aber woher? „Ist ja auch egal!“, beantwortete sie diese Frage jedesmal. Sie erreichten eine Felswand, an der eine Vertiefung war. Die Katze hielt an. „Was ist los?“, fragte das Mädchen verwundert. Nachdem keine Antwort folgte, schwamm Aikyo vor die Katze. Die Augen der Katze waren geschlossen. „Was ist denn nun?“, fragte sie immer wieder das Kätzchen. Blitzschnell öffnette das Kätzchen die Augen und flüsterte: „Imai! Öffne das Tor zu Ying und Yan! Öffne das Tor zu Zeit und Raum!Ich befehle es dir!“ Die Vertiefung wurde zu einem Loch, das schließlich so groß wurde, dass Aikyo knapp hindurch passte. Entsezt drehte sich der Engel und die Katze schwamm an ihr vorbei durhc das Loch. Aikyo konnte nicht sehen was sich dahinter verbarg, trotzdem folge sie ohne zu zögern.
Bunte Lichter, ein Farbenspiel so bund und grell, dass das Mädchen die Augen kurz schloss und sie dann langsam wieder öffnete. Mit zitternder Stimme fragte sie: „Wo sind wir?“ „Wir sind zwischen raum und Zeit auf der Suche nach den Wächtern.“ „Meinst du „die“ Wächter? Aber ich dachte das wäre nur eine Legende?!“ „Nein, es gibt sie wirklich. Ira, die Schöne; Thore, der Starke und Lio der Kluge. Sie existiren. Nur nicht in unserer Welt, aber in dieser Dimension.“ „Wow!“ „Da vorne! Siehst du das?“ „Ich kann leider nichts erkennen, nur drei Punkte....sie werden immer größer. Ja! Das sind Ira, Thore und Lio!“ „Genau“, antwortete die Katze.
Aikyo war so aufgeregt die drei Wächter zu treffen das sie dem gespräch kaum zuhörte. Irgendwas von einem Kristall glaubte sie zu hören. Doch ehe sie sich versah verabschiedeten sich alle. Danach kehrte die Katze um und Aikyo winkte noch kurz und folgte ihr dann. „Was habt ihr besprochen?“, fragte sie neugierig. „Wir haben darüber gesprochen, wie du Darkó besiegen kannst.“ „Waaaaaaas????!!! Ich darkó besiegen?! Niemand hat es vorher geschafft ihn zu besiegen, wieso ausgerechnet ich?“ „Weil du die Auserwählte bist. Du bist die, die den Kristall in sich trägt.“ „Von welchem Kristall habt ihr eigentlich gesprochen?“ „Dem Kristall der Itsukishis.“ „Aber das...das ist doch mein Familienname?!“ „Ja. Der Kristall wird von Generation zu Generation vererbt, nimm die Einhörner als Beispiel. Sie tragen einen Rubin in ihrer Stirn.“ „Ja...heißt das, das ich ein Einhorn bin?“ Da fing die Katze an zu lachen. „Nein, nein! Das war nur ein Beispiel! Aber, der Kristall von dir hat ähnliche Kräfte.“ „Wo trage ich meinen Rubin denn? Auch in der Stirn?“ „Das ist bei jedem in deiner Familie anders, manche tragen ihn in der Stirn. Du jedoch trägst ihn in deinem Hals. Die perfekte Stelle für Darkó.“ „Also versucht er mir meinen Kristall rauszusaugen?!“ „Genau!“ Aikyo biss sich auf die Unterlippe. Da war auch schon das Loch durch das sie gekommen waren. Kaum waren sie durch schloss sich das Loch und nix deutete mehr auf einen Durchgang hin. Die Katze sprach leise: „ Jetzt liegt es an dir, nur du kannst dieses Universum retten!“ „Aber wie?“ „Das liegt an dir. Aber vergiss niemals, Darkó gehört auch zu den Itsukishis. Er ist dein Bruder.“ Noch bevor Aikyo etwas sagen konnte verschwand die Katze. Trotzalldem durfte sie keine Zeit verlieren. Sie musste zu Darkó...ihrem Bruder? Der Engel schwamm nachdenklich, aber zügig, an die Oberfläche. „Wenn Darkó zu meiner familie gehört, dann muss er auch einen Kristall haben. Oh hätte ich doch den Wächtern besser zugehört! Sie sagten doch irgendwas mit Kristall!“ Das Mädchen zog sich aus dem Wasser und trocknete sich mit einem Magiestoß.
Aikyo vernahm geräusche. Blitzschnelle Bewegungen konnte sie aus dem Augenwinkel erkennen. Darkó! Sie stand bereit und wartete auf einen Angriff. Und sie hatte Recht, Darkó griff an. Er packte sie und bevor sie sich wehren konnte hatte er seine Zähne in ihren Hals geboren. „Du wirst mir nicht entkommen!“, nuschelte er ihr zu. Sie war wie gelähmt, was sollte sie denn tun? Eben klang es doch noch einfach, einfach Darkó besiegen, schließlich war er ihr Bruder! Aber es hatte ihn doch noch niemand besiegt...warum überschätzte sie sich immer?! Die Schmerzen im Bein und in den Flügeln fingen wieder an. Doch nichts Schmerzte so wie diese Zähne. Wie viele Lebewesen hatten dieses Gefühl schon? Einfach ausgesaugt zu werden. Aikyo ging alles was in den letzten Monaten geschehen war durch den Kopf. So viele Tote...aber was war das? Ein Satz den sie ganz deutlich innerlich hörte. „Wenn er ihren Kristall hat sind wir verloren, die einzige Chance die wir haben ist, dass sie seinen Kristall bekommt und mit ihrem verschmelzt.Wenn ein Itsukishi seinen Kristall verliert kann er nicht mehr leben.“ „Das ist es! Aber wie komme ich an seinen Kristall? Und wo ist dieser überhaupt? Oh je...schon wieder ein Problem. Nichts klappt auch!“, dachte sie sich. Ihre Augen schlossen sich, sie verspürte schrecklichen Schmerz und die Tränen kullerten über ihr Gesicht. Sie erinnerte sich an ihre Kindheit. Damals spielte sie mit einem Jungen. „Als das Dorf angegriffen worden ist, sah ich ihn das letzte mal. Wir überlebten als einzige. Dann wurden wir in einem Weisenhaus aufgenommen, leider aber in verschiedene....ich sah ihn nie wieder. Wie war sein Name? Arké, Arkí....oder war es...Arkó! Wenn man ein D davor setzt heißt es Darkó!“ Sie öffnete die Augen und war fest entschlossen, sie würde gewinnen! Ruckartig befreite sie ihre linke Hand und schnellte nach hinten mitten in seinen Bauch. Blitzschnell zog er seine Zähne aus ihrem Hals und schrie kurz auf. Doch bevor Darkó ihre Hand schnappen konnte befreite sie ihre Rechte und rammte sie an der Bisstelle durch den Hals. Als sie sie mit letzter Kraft rauszog, schaffte sie es gerade noch die Kristalle aneinander zu halten. Sie verschmelzten und erleuchteten den Planeten. Darkós letzte Frage war: „Woher wusstest du wo mein Kristall war?!“ „Du hast es mir selbst gesagt, du meintest du habest dir das Leben nehmen wollen und hast dir die Stelle, wo jetzt deine Narbe ist, aufgeschlitzt.Ich erinnere mich noch genau Arkó...“ Er riss die Augen auf, doch beide starben in dem moment wo das Universum von gleißendem Licht umfasst wurde.
Eine neue Zeit brach an, voller Frieden und Aikyo wusste sie habe gesiegt.Auch wenn sie Sterben musste, dass war es aufjedenfall wert.
So jetzt bin ich durch.

Also ich muss sagen, mir gefällt die Geschichte nicht so gut, wie deine erste. Aber dafür, dass du 12 warst ist sie gut.

Die Handlung als gesamtes find ich eigentlich gut. Ne schöne Idee.
Aikyo und Darkó find ich auch tolle Namen. Passen irgendwie gut zu den Charakteren.

Aber manchmal sind da so "Gedankensprünge" drin...
hier z.B.
Zitat:
[...]„Wow!“ „Da vorne! Siehst du das?“ „Ich kann leider nichts erkennen, nur drei Punkte....sie werden immer größer. Ja! Das sind Ira, Thore und Lio!“ „Genau“, antwortete die Katze.
Aikyo war so aufgeregt die drei Wächter zu treffen das sie dem gespräch kaum zuhörte. Irgendwas von einem Kristall glaubte sie zu hören. Doch ehe sie sich versah verabschiedeten sich alle. Danach kehrte die Katze um und Aikyo winkte noch kurz und folgte ihr dann.[...]

Das Kätzchen und Aikyo sehen die drei erst...und auf einmal redet die Katze schon mit ihnen großes Grinsen

Und dann das mit dem Kristall am schluss hab ich auch nicht ganz verstanden...
Das kann aber auch dran liegen, dass ich dann weg musste und es drum nicht mehr so konzentriert gelesen hab und immer mal wieder nen Satz übersprungen hab.

edit: Dann hast du mich jetzt also schon richtig verstanden? großes Grinsen Und kannst es ändern?! Super!
Ich freu mich auf die Fortsetzung.
Zitat:

Und jeder Sandkorn fällt herraus....die Schale leert sich und auf der Erde wird es still - es wird Nacht.

Nur noch zwei Personen sitzen wach auf einer Lichtung im finsterem Wald.
"Gruselig hier, findest du nicht?" "Nein, ganz im Gegenteil, ich mag den Wald, besonders nachts, denn erst dann erwacht das Leben hier draußen..."
Er verfolgte ihren Blick, sie schaute in Richtung Norden. "Siehst du?" "Was?" "Die Fledermäuse, wie sie über die Wiese flattern und Insekten fangen und dort zwischen den Bäumen, man sieht die Augen eines Marders blitzen.
" Sie schloss ihre Augen und lächelte: " Hörst du?" "Nein, was denn?" "Das Zirpen der Grillen und das Rufen der Eule, die auf der Suche nach Nahrung ist." Sie öffnete die Augen und schaute traurig aus, ihr Blick wanderte langsam zu ihm: "Warum nimmst du das alles nicht wahr?" "Ich weiß nicht...aber solange du in meiner Nähe bist, ist mir alles andere egal." Er atmete tief ein:" Fühlst du?" "Was?" Er nahm ihre Hand und legte sie auf seine Brust. "Wie sehr mein Herz schlägt und wie warm mir ist." "Ja ich fühle es, mir geht es genauso."


hmm wie er seht hab ich es nicht großartig geändert, hoffe trotzdem das es nun eine geschmeidigere form angenommen hat smile
Hatte letztens schon wieder langeweile, sorry wegen doppelpost, aber der letzte ist schon so lange her und zusammen geklatscht würde das doof aussehen!


Zitat:
Ein Falter flog an mir vorüber,
er hatte wunderschöne Flügel,
dessen Farben pracht ich niemals beschreiben könnte,
bei seinem anblick wurde mir warm ums Herz,
so wie schon lange nicht mehr,
wenn mich jemand fragt,
was Schönheit ist,
dann denke ich an dich mein Falter.

Eines Tages kamst du aus dem Nichts,
flogst nicht an mir vorbei, nein,
du flogst um mich,
ich fühlte mich,
als würdest du mich umschwärmen,
mit all deinen Gefühlen die du in dir für mich trägst,
mir wurde so warm,
dann setztest du dich auf meine Schulter.

Ich schaute dich an,
betrachtete dich ganz genau,
du warst noch schöner
als beim unserem ersten treffen.
Woher kommst du, mein Falter?
ich schloss die Augen,
versuchte deine Stimme zu hören,
aber ich hörte sie nicht.
Ich spürte einen Kuss auf meiner Wange,
erschrocken schaute ich um mich,
aber da war niemand,
und du mein kleiner Falter warst auch verschwunden,
alles was ich sah war ein Nebel um mich,
der in dem hellsten Glanz leuchtete.
Dann kamst du aus dem Nebel, mein Falter,
doch du hattest nicht mehr deine Flügel,
aber den Glanz trugst du immer noch an dir.
Du warst zu einem anderen Wesen geworden,
ein Wesen namens Engel.
(anmerkung: Laut Sage tragen Engel, sobald sie Boden berühren keine Flügel mehr.)

Du berührtest mein Haupt,
mir wurde schwindelig,
deine Wärme wurde immer stärker,
ich spürte deine Lippen an meinem Hals,
schon im nächsten moment verlor ich den Boden unter meinen Füßen,
alles was mich hielt waren deine starken Arme.

Sanft führtest du meinen Körper zu Boden,
und gingst ohne dich noch einmal umzudrehen.
Von meinem gesicht perlte eine Träne.
Alles was ich wollte,
war mit dir zusammen zu sein.
Aber dies ist nicht die Welt,
in der Falter und Mensch zusammen sein könnten.
Nicht mal als Engel dürftest du bei mir bleiben.

Deshalb kamst du als Falter zu mir,
hast mich umschwirrt,
mir dieses Gefühl gegeben wichtig zu sein.
Und hast mir gezeigt was du für mich empfandest.
Doch dann ließt du mich alleine...
ich habe dir vertraut,
mich von dir berühren lassen.
Du hast mich eiskalt verarscht.
Der Schmerz ist bitterlich.
Doch ich liebe dich,
egal was du mir antust.

Mein Geist entschwand aus meinem Körper,
ich sah zu wie mein Körper reglos da lag,
tränen fielen zu Boden.
Liebe ist ein gefährliches Spiel,
du solltest dir gut überlegen wem du dein Herz schenkst,
denn sonst wird es gnadenlos verletzt.
Ich schlug mir die Hände vors Gesicht,
meine Augen brannten.

Plötzlich berührte mich eine warme Hand auf der Schulter,
die gleiche Wärme des Falters,
ich schaute hinter mich,
mein Falter, du warst es,
schautest mich an,
warst ein Engel,
und nicht mehr mein Falter,
du sagtest mir:
"Endlich bist du hier,
ich habe so lange auf dich gewartet,
alles was ich wollte,
war mit dir zusammen zu sein.
Und jetzt bist du endlich hier!"
Du küsstest mich,
und mein Geist wurde zu einem festen Körper,
mit strahlenden weißen Schwingen,
ich war ein Engel so wie du.

Jetzt war auch mir endlich klar,
warum du mich umbrachtest,
denn es gab keine Möglichkeit,
als Engel ein Mensch zu werden,
aber es bestand die Möglichkeit,
als Mensch ein Engel zu werden,
denn wenn das Herz eines Menschen rein und klar war,
so konnte er nach dem Tod in den Himmel aufgenommen werden.
So würden nicht nur wir beide unsterblich sein,
sondern auch für immer zusammen bleiben!
Als Falter kamst du auf die Erde,
da ein Engel sich an den binden muss,
der ihn zu erst erblickt.
Du warst auf der Suche nach Liebe,
und hast mich gefunden,
wir waren in Nebel gehüllt,
so dass dich kein anderer als mich sah,
und jetzt bin ich hier,
hier bei dir,
und du bleibst immer bei mir!
Es gibt keinen Grund dich jeh wieder los zu lassen,
ich werde für immer bei dir bleiben,
ich liebe dich !

Auf Selbstgeschriebenes von Misu antworten !