Teyoron, Dorf meines Lebens



Oh ich muss das mal los werden. Ich hab mich mal an ne Geschichte versucht. Und da ich so ein Elfen und Mittelalterfreak bin gehts auch ein wenig darum.
Vielleicht gefällts euch ja! (Muss noch üben)

Teyoron, Dorf meines Lebens

Artaris galoppierte in einem ruhigen Tempo über die Felder vor Teyoron. Artaris war mein hübscher kräftiger Schimmel. Mein bester Freund, ich bekam ihn schon als Fohlen und er begleitete mich durch gute und schwierige Zeiten. Er war immer für mich da.
Vor Teyoron hielt ich an. Ich hatte wieder Tränen in den Augen und viele Erinnerungen kamen hoch. Ich erinnerte mich an die Schlacht, an das Blut und an die Menschen die umkamen. Es war ein heftiger Kampf um das kleine Dorf Teyoron. Teyoron war zu meiner Kinderzeit nur ein Feld, doch dieses Feld wollten nicht nur unsere Leute, sondern auch Untote, bei denen ich wusste, dass sie den Boden verseuchen würden, da sie diesen Boden brauchen um zu bauen. Ich selbst stand damals daneben, als die Schlacht begann. Artaris war noch ein Fohlen und stand immer neben mir. Wie viele Schwerter gezogen wurden, wie viele umkamen, wie viele Kadaver es gab… Es war furchtbar. Als die Schlacht vorbei war und unser Volk siegte, kam ein Mann zu mir. Er war Bogenschütze. Er drückte mir seinen Bogen in die Hand und sagte, ich solle dieses Volk mit diesem Bogen beschützen. Es war nicht ungewöhnlich, dass weibliche Elfen Bogenschützinen wurden.
Heute war es ein ruhiges Volk geworden, es gab keine Schlacht, keine Feinde, gar nichts. Der Bogen kam so gut wie nie zum Einsatz.
Ich stieg von Artaris ab und stellte ihn auf die Weide zu den anderen Pferden. Danach ging ich zur Schmiede. Ich wusste, dass dort ein Schwert und ein Schild für mich angefertigt wurde. Das Schwert war so wunderschön, seine Klinge glänzte im Licht und für einen Moment blieb ich sprachlos. „Mensch, Tarah. Gut dass du da bist…“ der Bürgermeister von Teyoron sprach mich an. „Ich hatte schon nach dir gesucht! Ich hätte da einen Auftrag für dich…“
To be continued!

Das war bis jetzt die Vorgeschichte, die Kapitel folgen noch!

LG Charlie
Oh Mann,Charlie, ich bin hin und weg...Elfen find ihc ja auch klasse, meine Mum hatte immer so nen Engel-und Elfen-Tick, überall standen bei uns kleine Engelchen und Elfen in der wohnung rum...
dir ist die geschichte echt gelungen Daumen hoch
THX Danke! Verbeugung

Ich hab auch ein totaler Elfen Tick! Ich hör auch so gern Mittelalterrock, da komm ich ins schwärmen!

Hey aber echt ein großes Danke an dich!
Sorry für Doppelpost. Hab das 1. Kapitel:

Kapitel 1 Gefahr im Wald

„… Ich hätte da diesen Brief an Sir Appocho, weißt du wen ich mein?“ „Nein!“ Der Bürgermeister schaute mich mit großen Augen an. „Wie auch immer, er ist gerade auf Reise und du findest ihn in der Kleinen Hütte hinter den 3 Wäldern. Klopfe einfach gegen die Tür und übergib ihm den Brief.“ „Alles Klar! Artaris?“ Artaris hob auf der Weide seinen Kopf und schaute mich mit großen Augen an. „O.K! Ich sattle noch Artaris…und weg bin ich!“ Der Bürgermeister nickte leicht und drehte sich Richtung Rathaus.
Als ich Artaris gesattelt hatte, stieg ich auf seinen Rücken und galoppierte Richtung Wald 1.
Im Wald angekommen schnaubte es plötzlich fürchterlich. Ich schaute zu Artaris, er war es nicht. Ich hielt an und schaute mich um. Wieder nichts.
Vorsichtig ging ich im Schritt vorwärts. Plötzlich blendete mich etwas fürchterlich. Ich sah zu dem Licht. Ich sah leichte umrisse von Etwas, konnte aber nicht zuordnen was es war. Es blendete mich immer mehr. Artaris wurde unruhig, er zappelte und scharrte mit den Hufen. Plötzlich knallte es, Artaris erschrak ganz furchtbar und rannte im gestreckten Galopp los.
„Artaris, bleib stehen, ist ja gut! RUHIG RUHIG!“ Von meinem Gerede sah ich einen dicken Ast nicht. Ich knallte mit dem Kopf dagegen und fiel von Artaris. Artaris blieb stehen und schaute zu mir zurück.
Mein Kopf pochte, um mich drehte sich alles. Mit letzter Kraft raffte ich mich auf und stieg wieder auf Artaris. Den ersten Wald hatte ich geschafft. Langsam ritt ich in den zweiten hinein. Auf die Gefahr, dass mich wieder etwas vom Pferd schlägt…

to be continued

LG Charlie
Hab mir mal deine beiden Teile durchgelesen und muss sagen: Super!! Ich bin auch so ein Fan von Fantasy, Elfen und Elben.... Lese solche Geschichten immer gern^^

Darf ich fragen wann es weitergeht?!

lg SnoopyAugenzwinkern
Danke Snoopy! Hier gehts Weiter. Mit dem schwachsinnigstem Kapitel. Augenzwinkern

Auf Wiedersehen Wald und Ente

Vorsichtig ritt ich in den zweiten Wald. „Hoffentlich passiert mir nicht noch mal so was.“ Verunsichert trabte ich an. „Was soll’s?“ Im gestreckten Galopp raste ich durch den Wald. Artaris schnaufte und rannte, bis er plötzlich mit einer Vollbremsung stehen blieb. Mich schoss es wahrhaftig nach vorne, blieb aber auf Artaris. „Man was sollte das denn?“ Artaris schaute nach unten und grummelte friedlich. „Hä?...“ Als ich nach unten schaute sah ich eine kleine Ente watscheln. „Na super! Los Artaris! Weiter jetzt!“ Artaris machte keine Anstalten sich zu bewegen. „HIMMEL zensiert zensiert zensiert smile ) ! Ich glab bei dir hackts!“ Artaris schleuderte seinen Kopf nach Oben und rannte im gestreckten Galopp weiter. „Man, geht doch!“
Artaris wurde von der ganzen Raserei müde. Ich stieg von Artaris ab und lief mit ihm zu Fuß weiter. „Man wie lange ist der Wald denn noch?“
Meter für Meter liefen wir entlang.
Es wurde Nacht und wir liefen immer noch. „O.K, Artaris mir ist’s jetzt egal! Wir versuchen noch mal im Galopp aus dem Wald zu kommen!“ Ich stieg auf Artaris.
Aber kaum eine Minute gerannt, sahen wir das Schild „Wald3“ „Super! Wir machen jetzt in diesem Wald rast und reiten morgen weiter.
Warum denn schwachsinnig^^
Find das Kapitel lustig!!! Mach weiter so!!!

lg Snoopysmile
Wirklich, super toll geschrieben! Daumen hoch

Zitat:
Original von Charlie
Ich hör auch so gern Mittelalterrock


Ich auch!!! Wink
Also ich fand bisher auch noch nix schwachsinnig, ich finde die Teyoron-Serie super Daumen hoch
uii Danke! Schön das es euch gefällt!

Kapitel 3 Wald 3 ENDLICH!!

Endlich im dritten Wald angekommen! Ich und Artaris waren total schlapp und müde. Ich nahm Artaris Sattel und Zaumzeug ab und suchte nach Holz für ein Feuer. War ja kein Problem Holz zu sammeln, da es ja genug Holz gab. Noch ein paar Steine und fertig war das Feuer. Müde setzte ich mich auf den weichen Boden, Artaris kam zu mir und stupste mich ein paar Mal an. Müde fiel ich um und schlief ein.
Am nächsten Morgen hatte ich einen riesen Kohldampf. Mein Magen knurrte fürchterlich.
„Hey Artaris…!“ Artaris hob den Kopf. „Ich hab furchtbaren Kohldampf, vielleicht hat dieser Typ, dem ich den Brief geben soll, was zu Essen. Also reiten wir besser weiter.“
Ich sattelte Artaris und galoppierte weiter. Gemütlich galoppierte ich den Waldweg entlang. Plötzlich hörte ich schon wieder dieses Schnaufen. Als ich genauer hinhörte hörte es sich, als ob mir dieses etwas, etwas sagen wollte. Gä heier ha at ichts ühr dich! Das war das Einzigste was ich verstand. „ Lass mich in ruhe! VERSCHWIND!!!“ Ich trieb Artaris noch mehr an. Schneller und Schneller ritten wir weiter. Artaris schwitzte und keuchte. Ich selbst war müde und erschöpft von meinem Hunger. Dieses Etwas verfolgte mich und redete immer seinen komischen Satz. Gä heier ha at ichts ühr dich!
„Hau ab! LASS MICH!!!“ ich schrie immer lauter. Immer wieder dieser Satz. Es verfolgte mich und verfolgte mich.
Als ich es nicht mehr aushielt nahm ich meinen Bogen und schoss auf dieses komische Licht. Das einzigste was ich hörte war ein lauter Schrei. Artaris war total kaputt und hielt an. Ich stieg von Artaris ab und wollte nach diesem Ding schauen. Ich schaute alles ab. Plötzlich sah ich etwas. „OH MAN! Was…“

to be continued

LG Charlie
ui, das wird ja imma spannender ^^ hoffe es bleibt soooo spannend!!! weiter so!!!!

lg snoopy
Danke! Ich hoffe es ist noch ein bisschen spannend:

Kapitel 4 Hunger!!

Auf dem Boden lag ein Schaf. Ein Schaf mit Flügeln. „WAS… IST… DAS??“
„Man, ihr habt ja einen Schlag drauf!“ das Schaf fing an zu reden. „WOW! Es redet! Kommt ihr aus der Zukunft?“ mit großen Augen sah ich das Schaf an. „Ja!“ „Echt?“ „Nö!“ mein Gesicht zerknitterte. „Da fragt ihr MICH ob ich aus der Zukunft komme, nur weil ich rede. Dabei seht ihr selbst so aus. Habt ihr je jemanden gesehen, mit sooo langen Ohren?“ Das Schaf glotzte mich total bedeppert an. „MACH DICH BLOß NICHT ÜBER MEINE OHREN LUSTIG JAAA!!! Zu dem gibt’s auch Elfen ja!!!!“ Mein Kopf glühte vor Wut! „Ach jetzt wird hier auch geduzt, egal! Elfen sagst du? Jaja träum weiter!“ „Das musst du sagen du Lampe! Strahlst hier durch die Gegend, dass mir die Augen wehtun und dann laberst du die ganze Zeit so einen komischen Satz vor dir her, aber das versteht ja mal wieder keiner!“
„Ich? Du träumst! Ich hab hier gemütlich Gras gefressen und du schießt auf mich! Hättest du lieber auf diese „Lampe“ gezielt!“ „Hab ich doch!“ für einen kurzen Moment wurde es still. „… Ahja das Ding stand ja hinter mir.“ Für einen Moment wollte ich die Ruhe verlieren aber mein Hunger hielt mich auf. „Hey, wenn dieses Ding hinter dir stand, dann weißt du doch auch was es ist, oder?“ „Ja, aber ich sag’s dir nicht!“ Diesmal wurde ich richtig wütend. „Na warte! Aus dir mach ich Schnitzel du!“ Ich rannte auf das Schaf los, dieses versteckte sich hinter einem Baum. Ich hatte so furchtbaren Hunger. Mein Magen knurrte und ich wollte nur etwas zu Essen. „O.K! Ich sag’s dir!“ „Ich gehe erst weiter wenn du mir sagst was es war!“ „Gut gut! Ich sag’s dir…“

to be continued

LG Charlie
Also wenn ich ein klein bisl kritik äußern darf*rotwerd*

Ich finde, dass du die Wörtliche Rede ein wenig deutlicher machen solltest...Also wer wann was sagt...ich hab das Kapitel in einer Tour durchgelesen und musste es nochma tun um zu sehen wer wann was sagt!

Aber sonst hast wieder ein weiteres gutes Kapitel abgeliefert !!!

lg Snoopy smile
hi snoopy Wink
Danke für dein Lob! smile
Is jetzt ein bisschen schwer zu erklären. Bei der wörtlichen Rede, wenn ich die Geschichte schreibe, dann seh ich das wie ein Film im Kopf. Und ich schreibe das so wie ich das dann im Kopf sehe.
Ich werde aber in Zukunft drauf achten!

Edit: Weiter gehts!

Kapitel 5 Searinox

„Ich hab es selbst nicht richtig gesehen…“ keuchte das Schaf. „Ich sah nur ein Licht und es verschwand auf dem Berg!“
Ich ließ das Schaf los:“ Gut, ich mache mich auf den Weg. Los Artaris!“ Mit einem Schwung saß ich auf Artaris. „Also Los!“ Artaris galoppierte los. Der Berg lag sehr weit oben, so dass wir es sehr schwer hatten. Artaris schnaufte und keuchte. „Wehe es ist nicht da oben, ich mach aus dem Schaf Schnitzel!“ knurrte ich mit immer noch riesen Hunger. Endlich waren wir auf dem Gipfel des Berges. „Also gut, wo bist du?“ Ich schrie durch das ganze Tal.
Plötzlich knurrte es und fauchte es. Ich schaute mich um. Als ich auf einen Felsen sah, sah ich einen großen schwarzen Drachen. Ein wunderschöner Drachen. Ich staunte nicht schlecht. Ich stieg von Artaris ab und ging vorsichtig auf den Drachen zu. Dieser fletschte die Zähne. Ohne einen Moment zu zucken zog ich meinen Bogen und hielt ihn auf den Drachen. Dieser beruhigte sich und ich packte meinen Bogen weg. Als ich auf den Felsen schaute sah ich eine Inschrift. „Searinox“ stand auf dem Felsen. „Searinox? Ist dein Name Searinox?“ Der Drache kam näher und blieb direkt vor mit stehen. Vorsichtig nahm ich meine Hand und streichelte seinen Kopf. Dieser machte ein freundliches Gesicht. „Ha…hab ich jetzt einen Drachen gebändigt? Hm…er war aber auch nicht dieses leuchtende Ding…Er kann nicht reden und leuchten tut er auch nicht. Nein, Searinox war es nicht.“ Seufzend stand ich vor Searinox. „Dieses doofe Schaf hat mich angelogen…das…!“ Als ich auf den gegenüberliegenden Baum schaute, sah ich einen Apfel auf dem Baum hängen. „Allmächtig…“ Mit meinem Schwert konnte ich den Apfel runterholen. Mit glücklichem Gesicht biss ich in den Apfel. „Searinox, ich komme bald wieder…warte hier auf mich.“ Searinox flog wieder auf seinen Felsen. Ich dagegen ritt weiter, um endlich den Brief abliefern zu können…

to be continued

LG Charlie
Wieder ein gelungenes Kapitel!!!! Hut ab!
Ich hoffe ich hab dich nich zu sehr getroffen mit meiner Kritik!!!! Bin nich gut in sowasgroßes Grinsen

Freue mich auf weitere Kapitel von dir!

lg Snoopy smile
Achwas! Kritik ist immer gut! So weiß ich wo ich mich verbessern muss!

Kapitel 6 Der Sturm ist mein Leben

Ich ritt den dritten Wald entlang. Als ich nach vorne sah, sah ich endlich den Ausgang. Es war nicht mehr weit!
Der Wind rauschte durch den Wald, die Bäume krachten und die Blätter rauschten. Langsam galoppierte ich an und kam an den Ausgang. Ich schaute nach rechts, ich sah die kleine Hütte direkt neben mir. Vorsichtig klopfte ich gegen die Tür. Dieser Sir Appocho machte die Tür auf. Ich stotterte: „I-Ich soll diesen Brief abliefern!“ „Ah, darauf habe ich schon gewartet, du siehst hungrig aus. Möchtest du etwas essen?“ Sir Appocho schaute mich fragend an. „Ja, aber bitte was zum Mitnehmen!“ Appocho lachte: „Na, wie wäre es mit nem Stück Brot?“
Er holte aus einem Schrank ein Stück Brot. Dankend nahm ich das Brot an mich und verschwand wieder.
Weite Felder und reine Luft, dass war das was ich sah. Der Wind wurde stärker und es fing an zu regnen. Artaris versteckte sich unter einem Baum, ich dagegen ging ein Stückchen weiter und kam an das Meer. Plötzlich fing es an zu Stürmen. Ich stellte mich dem Sturm entgegen und genoss den Zug der um mich kam. Eine Welle kam ebenfalls auf mich zu. Das Meerwasser spritzte mir ins Gesicht. Ich fühlte den Sturm, die Freiheit und die Wildnis.
Ich Stoß einen lauten Schrei aus. Ich fühlte mich selbst. Ich genoss jeden Augenblick, indem mich der Sturm mitriss. Der Sturm ist mein Leben…

to be Continued...

LG Charlie
Daumen hoch
Also du kannst echt gut schreibn!!!! Ich beneide dich ^^
Mach weiter so....

lg Snoopysmile
Ui! Danke Snoopy! Ach was so gut kann ich auch wieder nicht schreiben aber danke!

Es geht weiter! Vorsicht! Nichts für schwache Nerven!^^

Hast du Angst?

Nachdem der Sturm nachgelassen hatte, setzte ich mich wieder auf Artaris um zurück zu reiten. Natürlich musste ich wieder durch die 3 Wälder was mich etwas beunruhigte.
„O.K Artaris, diesmal reiten wir aber sehr zügig durch. Wer weiß was noch alles passiert.“
Etwas mulmig war mir schon, vor allem was dort alles passiert ist.
Im Schritt ritt ich hinein und schon bald wurde es dunkel, wenigstens hatte ich schon einen Wald ohne Probleme hinter mir. „Ich kann nicht über Nacht hier bleiben, es ist zu gefährlich!“ Mir wurde ganz anders. Es war eine Vollmondnacht und die Wölfe sangen ihr einsames Lied.
Ich hörte es rascheln, ich zuckte zusammen und schaute mich um. „War bestimmt nur ein Hase oder so etwas.“ Dachte ich.
„Hast du Angst? Na? Hast du Angst?“ eine seltsame Stimme sprach zu mir.
„Nun? Ja, hast du Angst? Hast du Angst vor dem Tod?“ die Stimme kam immer näher.
Mein Herz pochte bis zum Hals. „Was hast du vor? Was willst du?“ ich bekam fast keine Luft mehr vor lauter Angst. „Wirst du schon sehen!“ diesmal klang die Stimme etwas friedlicher aber es beunruhigte mich trotzdem.
Plötzlich schoss etwas an meinem Gesicht vorbei und traf meine Backe. Es blutete fürchterlich, dass Blut floss über mein Gesicht. Mir wurde ganz fürchterlich schwindelig. Ich rannte zu einem Fluss der neben mir lag. Als sich mein Gesicht spiegelte, sah ich wie schwarze Tränen über mein Gesicht liefen. Ich schrie so laut ich konnte, da plötzlich etwas mit mir passierte. Ich ließ mich zum Boden nieder und sah nur schwarz um mich herum.
Was passiert nur mit mir…

to be continued

LG Charlie
Ich habe deine Geschichte erst ebend entdeckt und bin ganz begeistert. Freu mich auf jeden Fall auf deine Fortsetzung.
Danke Lena!
Dieses Kapitel erinnert ein wenig an Zelda TP:

Kreaturen der Nacht

Kaputt und müde lag ich auf dem Boden rum. Meine weißen Haare hingen mir im Gesicht.
„Oh man was ist passiert?“ Ich schaute mich um. Um mich rum nur Bäume und der Mond schien sehr hell. Ich raffte mich auf und seufzte, wo war Artaris?
Plötzlich merkte ich wie mich etwas von hinten packte, ich schrie so laut ich konnte. Nach einer weile ließ es mich los. Kichernd verschwand es, ich dagegen schnappte noch nach Luft.
Mir wurde es komisch und ich merkte wie ich die Gestalt eines Tieres annahm. Erschrocken rannte ich im Kreis. Wenn da nicht ein See gewesen wäre hätte ich mich auch nicht sehen können. Ich schaute in das Wasser und merkte, dass ich die Gestalt eines wolfähnlichen Tiers annahm.
Das schwarze Fell glänzte und wärmte zugleich. Reden konnte ich nicht mehr, als ich es versuchte kam nur gegrummel raus.
Wer mir das schon wieder angetan hat wird büßen!!!
Ich rannte weiter Richtung Teyoron ohne den Gedanke, dass manche sich vielleicht erschrecken könnten.

LG Charlie
Wow....cool.....^^

Es wird ja immer spannender!!!!!

*gespannt-sei-wie-es-weitergeht*
Danke Snoopy! O.K! Es geht weiter:

Teyoron, was ist passiert?

Nachdem ich wie ein geölter Blitz Richtung Teyoron rannte blieb ich erschrocken stehen.
Was war passiert? Teyoron war total zerstört und das in 3 Tagen.
Langsam lief ich in das Dorf. Plötzlich bekam ich ein Nudelholz an den Kopf geknallt.
„Elende Bestie! Mach bloß das du verschwindest!“ Lucia, die Frau, der die Wirtschaft gehört schrie mich an und drohte mir mit Messern.
So schnell ich konnte rannte ich weg. Ich rannte zu schnell und fiel hin. „Mach dir keine Sorgen, ich weiß, dass du Tarah bist!“ Ich drehte mich um und sah Artaris vor mir. Ich war erstaunt, ich konnte mit Artaris sprechen. „Artaris, was ist passiert?“ Artaris drehte seinen Kopf um und schaute mich wieder an: „Die Untoten haben eingeschlagen! Während du weg warst, konnte sich unser Dorf nicht verteidigen.“ Ich erschrak: „Was ist aber mit den Kriegern? Sie können doch kämpfen!“ Artaris schaute auf den Boden: „Naja, nicht wenn die Untoten in der Überzahl waren.“ Der Wind sauste mir um die Ohren. „Heißt das, wir müssen Teyoron abgeben?“ Artaris sagte leise: „Wir haben einen Monat Zeit, dann treffen sie wieder ein.“ „Artaris, wir müssen uns verteidigen! Jetzt wo ich da bin…obwohl, so kann ich nicht kämpfen…“ Artaris schaute mich an: „Erinnerst du dich an den Todeswasserfall? Wasserfall des Blutes…oder so?“ „Ja und,…?“ Artaris verzog die Miene: „ Damit können wir dich heilen, es ist zwar weit dorthin aber in 3 Tagen schaffen wir es.“

LG Charlie
großes Grinsen Du hast es mit deinen Drei Tagen^^

Aber mir gefällt deine Story sehr gut!

lg Snoopy smile


edit: vll magst ja mal hier vorbeischauen...Meine Story
Toll, wie immer! Daumen hoch
Ich bin leider nicht früher dazugekommen, weiterzulesen, aber jetzt habe ich es wieder mal geschafft!

lg maggie Wink
Danke maggie und Snoopy!

Ich hab schonmal 3 Tage erwähnt? Oh...eh naja 3 is ne schöne Zahl!

@Snoopy: Deine Geschichte is voll cool! Schreibst du noch weiter?

LG Charlie
Sry Doppelpost!

WEITER:

3…2…1… MEINS!!!

Auf dem Weg zum Wasserfall passierte fast gar nichts. Naja… Einmal ist ein Baum umgekracht und hat uns fast die Rübe abgeschlagen oder wir dichteten komische Gedichte, die so schlecht waren, dass es die Vögel vom Baum geschlagen hatte. Diese sollte man besser nicht erzählen….
„Oh man Artaris mir tun die Füße weh…“ „Ich glaube du meinst Pfoten…!“ Artaris schaute mich an und trabte auf einer Stelle rum. Ich schaute ihm zu und merkte nicht, dass mein Kopf sich nach oben und unten bewegte…ich merkte nur, dass ich Kopfschmerzen bekam.
Breakdance war neu erfunden!
3 Tage hüpften und tanzten wir zum Wasserfall. „Endlich…und jetzt?“ Ich stand verwundert vor dem Wasserfall. „Wirst voll reingehen müssen…“ Artaris sagte das immer so einfach, der Wasserfall war total rot und roch ein wenig nach toten Ratten.
Überwindung kostete es, doch kaum war ich drin verschwand meine Gestalt als wildes Tier und wurde wieder normal. „Noch mal gut gegangen!“ Artaris war schlapp und müde, auf ihm konnte ich nicht zurückreiten. Plötzlich fiel mir jemand ein. Ich pfiff das Tal entlang…eine bestimmte Melodie. 5 Minuten später kam jemand angeflogen, niemand anderes als Searinox.
Ich hüpfte auf Searinox Rücken und Searinox nahm mit seinen Klauen Artaris. Er war schon ein großer Drache und vor allem ist er MEINS!
Hehe....ich sags ja immer wieder^^ Also ich kann nich genu von deiner geschichte bekommen!!!! Daumen hoch

Uuund...ich werde natürlich weiterschreibn, an meiner story...Hab ich ja schon...einen Teil... Ma gucken wann der fertig is^^

Bis dahin...

lg Snoopysmile
Danke Snoopy! Bin gespannt, wann deine Geschichte weitergeht!


Anlaufschwierigkeiten

In Teyoron angekommen war mein erster Gedanke, dass wir unbedingt Teyoron aufbauen müssen bevor wir wieder angegriffen werden.
Mehrere Handwerker bauten die Häuser auf und ein paar Leute stellten einen Zaun auf.
Ich band Searinox eine Tasche um und wir suchten ein paar Steine um die Häuser noch besser aufbauen zu können.
Der Ofen für die Schmiede war schon fertig und es wurden neue Waffen hergestellt.
Ich und Searinox bauten die Ställe für die Pferde auf und eine neue Koppel.
In 3 Wochen war alles fertig und wir hatten noch eine Woche Zeit, um die Leute zu Krieger auszubilden. Ganz so einfach war das nicht, denn manche stellten sich wirklich dämlich an:
Sie hielten den Bogen falsch herum oder mähten lieber mit den Schwertern den Rasen.
Ich musste ziemlich Geduld aufbringen.
Ständig hatte ich immer den Gedanken, wer dieses Licht war und warum es mich in einen Wolf verwandelt hat.
Irgendwie erinnert mich das an Robin Hood, das mit den Leute ausbilden...Ich kann es nicht erklären^^


Hab mir mal die Nacht zum Tag gemacht und das erste Kaiptel endlich fertig gestelltgroßes Grinsen

Ich hab dir ne PN geschickt^^

lg Snoopy
ui Danke Snoopy! Deine Geschichte gefällt mir richtig gut! Ich hab dir auch geantwortet da steht mehr drin!

Ich werde dem Tod entkommen!

Der Monat verging wie im Fluge und die Leute wurden ausgebildet. „Hört alle her! Der Monat ist zu ende und wir werden bald angegriffen. Hier muss fast jeder kämpfen also macht euch auf was gefasst!“ Mit diesen Worten hob ich mein Schwert und das Geschrei ging los.
Dieses Mal durfte ich diesen Kampf leiten, worauf ich sehr stolz war. Ich zog keine Rüstung an, ich hatte keine Angst und hatte einen großen Kampfgeist in mir. Artaris stand neben mir, so wie am ersten Tag, an dem der Kampf gegen die Untoten begann.
Wir hatten keine große Zeit zum Nachdenken, denn wir hörten schon Schritte. Die Untoten brachen das Tor auf und der Captain der Untoten stellte sich vor mich. Mit bösem Blick schaute ich ihn an. „So, ihr müsst die Kleine sein, die sich uns stellen möchte!“ Er grinste mich an. „Egal wie klein ich bin, es wird mich nicht daran hindern euch zu töten!“ Ich hatte mein Schwert fest in der Hand. „Dann zeigt doch was ihr so drauf habt!“ Er lachte und gab seiner Armee den Befehl anzugreifen. Ich tat es ebenfalls.
Ein großer Schrei und sie gingen aufeinander los. Ich hüpfte auf Artaris und mischte mit.
1,2,3… Ich konnte nicht zählen wie viele ich niedergeschlagen hatte. „Die Kleine ist solange unsiegbar, wie sie auf ihrem Pferd sitzt.“ Der Captain wurde sauer und sie stürmten auf mich los. Artaris flüchtete so schnell er konnte, denn es versuchte jemand ihn zu erstechen.
Ich fiel von Artaris und lag auf dem Boden. Der Captain packte mich: „Sprich noch mal dein letztes Wort!“ Ich hörte hinter mir nur etwas, wusste aber wer das war. „ War nett dich kennen gelernt zu haben. Aber jetzt…!“ Ich grinste und mit einem Schlag schleuderte es den Captain gegen die Mauer. Searinox hatte den Captain ordentlich umgerannt.
Ich stieg auf Artaris und konnte so besser kämpfen.
Bis zu einer bestimmten Zeit…
mensch, mach es doch nich so spannendgroßes Grinsen
komm hier noch um vor Anspannung*andenfingernägelnkau*
Danke Snoppy! Ach ist doch gut wenns spannend ist oder?^^


Searinox hilf mir!

Searinox biss jedem von den Untoten den Kopf ab. Es war kaum zu glauben aber ich wusste wir konnten nur gewinnen. Ich saß auf Artaris schoss mit dem Pfeil ins Schwarze. Artaris galoppierte alle um. Plötzlich kam mir eine Idee, ich stellte mich auf Artaris und als Searinox kam, sprang ich auf seinen Rücken. Wir flogen alle um und ich war so siegessicher wie noch nie!
Doch ich hatte einen Moment zu viel gedacht, ich merkte einen Schmerz im Rücken und konnte mich nicht mehr auf Searinox halten. Ich merkte wie ich auf Wasser gelandet sein muss. „Wasser? In Teyoron gibt es kein Wasser oder bin ich im Brunnen gelandet?“ Ich schaute mich um und sah schwarz um mich herum. „Tarah, denk an deine Ausbildung! Du musst daran denken!“ Eine Fremde Stimme sprach zu mir. Plötzlich erinnerte ich mich wieder. Ich sah mich wieder auf Searinox. Die Zeit wurde ein paar Sekunden zurück gespult.
Komischer Weise sah ich den Captain hinten auf mich einen Pfeil schießen. Ich konnte schnell ausweichen. Searinox rannte auf den Captain zu und riss ihn in Stücke.
Searinox half mir bei jeder Sache und meine Nachtelfenausbildung war auch nicht unnütz!
H-A-M-M-A großes Grinsen mehr kann ich im Moment nich sagen... Echt gut geschriebn, wie alle deine andren Kapitel auch^^

lg Snoopysmile
Echt toll, wie immer! Ich freue mich wieder mal auf die Fortsetzung smile
Wie viel schreibst du denn so in der Woche? Ich meine, andere geschichten auch noch? Würde mich interessieren!

lg maggie Tanzen
Melde mich wieder. Ich hatte jetzt länger eine Pause gemacht und habe jetzt das letzte Kapitel fertig gemacht.
@maggie: Ich schreibe bis jetzt nur diese Geschichte und in einer Woche hab ich auch mal 2 Kapitel fertig geschrieben. Ist unterschiedlich.

Nachtelfenausbildung, Machs gut Teyoron

Nachdem der Captain in Stücke gerissen wurde, hatten die Soldaten der Untoten einen Rückzug gemacht. Wir hatten gesiegt. Ich saß auf Searinox und schnaufte tief durch.
Searinox kam wieder auf den Boden, so dass ich wieder absteigen konnte.

Am Abend darauf feierten wir ein großes Fest. Es gab viel zu essen, ein Lagerfeuer und natürlich viel Musik.
Die anderen tanzten und lachten, ich allerdings legte mich unter einen Baum und dachte nach.
Ich lebe hier bei den Hochelfen, ich sehe auch etwas nach Hochelfen aus aber ich dachte schon immer dass ich keine bin.
Als kleines Kind wurde ich von Nachtelfen gefunden. Sie bildeten mich aus, bis ich alt genug war um wegzuziehen. Ich konnte nie die Kraft der Natur einsetzen, da ich keine Nachtelfe bin.
Ich zog im Menschenalter von 8 Jahren nach Teyoron und sie nahmen mich herzlich auf.
Obwohl es Teyoron gar nicht gab, denn sie mussten darum kämpfen und ich bekam Artaris.
So fing auch alles an.

Als ich wieder zu mir kam, dachte ich, ich muss Teyoron verlassen und endlich wissen was ich wirklich bin.
Ich ging zu den Leuten und hielt eine rede: „Wie ihr wisst bin ich vor ein paar Jahren nach Teyoron gekommen. Ich war nie eine Hochelfen und das wisst ihr. Es fällt mir schwer aber ich muss Teyoron verlassen und ich möchte wissen, was ich wirklich bin.“
Eine ungewöhnlich Stille lag im Land.
Einige mussten sich setzten andere redeten durcheinander.
„Es tut mir wirklich Leid, ich habe für dieses Dorf gekämpft und es wurde zu meiner Heimat, aber ich kann hier nicht bleiben.“
Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging zu Artaris. Ich ging an mein Haus und nahm die wichtigsten Sachen mit.
Im nächsten Augenblick galoppierte ich los und werde Teyoron vielleicht nie wieder sehen.
Top!!!! Daumen hoch
Finde keine Worte, es ist ein würdiger Schluß

lg Snoopy smile

Auf Teyoron, Dorf meines Lebens antworten !