(haut mich, wenn es den Thread schon gibt, in der Suche habe ich nichts gefunden)

Ich wollte einfach mal wissen...
...wie euer Reitlehrer so ist
...und was ihr meint was einen guten Reitlehrer auszeichnet

Also, ich habe eine Reitlehrerin. Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit ihr. Wenn sie nur nicht dauernd so in der Halle rumschreien würde. Also, der Unterricht ist eigentlich recht abwechslungsreich: Ponyspiele, Ausritte, normale Abteilung, sattellose Abteilung und Voltigieren. Was mir sehr gefällt ist das wir uns die Pferde aussuchen dürfen (mehr als 3x täglich darf ein Pferd aber nicht gehen). Das nachen auch nicht alle (die meiner Freundin beispielsweise nicht). Allerdings finde ich, könnten wir ruhig mehr lernen, da der Unterricht manchmal etwas langweilig ist.

Ich erwarte von einem guten Reitlehrer das er den Unterricht auf jeden Fall abwechslungsreich gestalten. Wer reitet schon gerne Woche für Woche nur auf dem Zirkel in der Abteilung? Dann sollte er auf die Schüler eingehen. Man sollte also vorschlagen können was gemacht wird und welche Pferde geritten werden...

Ich kann über meine RL wenig sagen, da es einfach zu lange her ist. Hatte aber letztes Jahr ein Horrorerlebnis in einer namenhaften "Reitschule", als mein Sohn dort reiten wollte. Jason- mein Sohn- saß schon immer auf Ponys, im KiGa Alter hatte ich ihn auf einem Pony als Handpferd mit. Nachdem er jetzt endlich alt genug für Unterricht war (mit grooooooßer Ausnahme mit 7J.) meldete ich ihn für "qualifizierte???" Longenstunden an. Ich hatte ihn zu dem Zeitpunkt schon fast 1 Jahr an der Longe, er saß recht sicher in den GGA. Wir kriegten ein süßes Shetty, schon fast etwas klein aber gut zu handeln für Zwergi. Die Reilehrerin war mit Sicherheit noch unter 16, aber okay- die werden wissen, was sie tun dachte ich. Also Longe dran, Kind drauf und ---> bock, ras, reiß los- weg war das Pony, mitsamt Kind. GsD war an dem Tag die Hallentür zu! Mein Sohn flog nach ein paar Bucklern in die nächste Ecke. Soweit nichtmal schlimm, er hat es mit Humor genommen. Für die nächste Stunde kriegte er dann ein Großpferd- klappte bestens! Aber als ich ihn dann fürs nächste Mal eintragen lassen wollte hieß es: Longe braucht er nicht mehr und die Abteilungspferde sind zu groß. Ich fragte nach dem Schetty..."ach, der stand jetzt 1 Jahr nur auf der Wiese, der ist unreitbar". Ich: "Warum- mein Sohn war doch mit dem an der Longe???" Die Hammerantwort: "Ja, das war ein Versuch- sonst sind ja alle zu groß und zu schwer. Da es nicht ging kommt das Pony jetzt weg." Der Rv hat eine Anzeige von mir bekommen. Immerhin wußten die genau was sie taten.

Au je! Wie gehts ihm? Also das man Reitschüler als Versuchspersonen ausnutzt, habe ich auch noch nicht mitbekommen.

Zitat:

Original von NanniK Der Rv hat eine Anzeige von mir bekommen. Immerhin wußten die genau was sie taten.

Und???

Meinem Zwerg ist nichts passiert-er hatte auch Kappe und Protektor an. Er reitet eben weiterhin meinen Oldie, nur bringt ihn das nicht weiter. Ist schon schade, dass man hier keinen vernünftigen Unterricht bekommt. Nun ist er 8 und dürfte offiziell in den Reitverein. Das will er aber nicht mehr- kann ich gut verstehen. Ich lasse ihn in Ruhe, solange ihm Filou reicht ist es okay. Wenn nicht müsste ich nach einem Pony Ausschau halten und ihn selbst unterrichten.
Die Anzeige ist im Sande verlaufen, ich hatte keine Zeugen. Und das Pony ist im Niemandsland verschollen.

Ein Jahr lang hatte ich bei Anton Martin Bauer (österreichischer Springreiter) unterricht, hab dann aber den Reitstall gewechselt (wegen der Distanz).

Dann hatte ich drei verschiedene Reitlehrer, alle waren unterschiedlich... der eine machte hauptsächlich Dressur, der andere trainierte aufs Springen hin und die dritte Reitlehrerin lehrte uns "Spaß auf dem Pferd"... das heißt Lockerungsarbeiten für Pferd und Reiter, Spiele, "Turnübungen" und so weiter (keines dieser Übungen hat den Pferden jemals geschadet).

Und in der Zwischenzeit bin ich selbst Reitlehrer (Nebenverdienst).

Einen Reitlehrer muss meiner Meinung Disziplin haben (habe ich ), freundlich sein (bin ich ), den richtigen Umgang mit Pferden wissen (das kann ich auch ) und das wichtigste: spaß an der Arbeit haben (und wie ich Spaß daran habe )

Ich hatte bis jetzt schon zwei Reitlehrer.
Die Eine gestaltete den Unterricht total langweilig und ließ uns jedes mal nur durch die Halle bummeln. Ins Gelände sind wir im besten Falle 3 mal im Jahr gewesen. Das war ein echter Flopp. Aber nett war sie.
Dann kam ich zu meinem Reitlehrer, mit dem ich (obwohl ich schon seit einem halben Jahr eine RB habe) immer noch Kontakt habe. Den Unterricht bei ihm werde ich wohl nie vergessen. Er war immer Knallhart und hat die Schüler geradezu gequält, aber trotzdem waren seine Stunden immer voll. Bei ihm hat man gelernt. Und bei meiner RB hilft er mir jetzt auch noch ab und zu.

Für mich muss ein Reitlehrer seinem Schüler auch was beibringen. Alleine auf dem Pferd sitzen reicht ja wohl nicht. Zudem sollte er seinem Schüler auch immer klar machen, was er von ihm will und nicht einem Anfänger in rgendeiner Fachsprache erklären, was er zu tun hat. Als meine damalige Reitlehrerin da ankam in meiner ersten Stunde "Du musst dein Pferd mehr in die Versammlung bringen" kam ich gar nicht mehr klar.

Ja ein guten RL zu finden ist echt schwer. Wenn deinem kleinen das einfache reiten ausreicht ist das doch in Ordnung. In dem alter ist man eh noch ein bissel klein finde ich persöhnlich um richtig zu reiten. Da reicht doch son "rumgedaddele". Naja gut zum Thema zurück. Ich hatte schon lasst mich überlegen 7-8 verschiedene RL. Der perfeckte RL sollte für mich ziemlich streng sein. Er/Sie kann ruhig mal bein bissel strenger sein und lauter werden. Ich hatte mal einen richtiegen Fischkop als RL. Maulfaul und unhöflich aber drauf hatte er was. Hab bei ihm viel gelernt, weil man garnicht wiedersprechen kann. Ich hab einfach gemacht was er sagte und es klappte. Mein jetzieger RL sagt gar nichts, bzw. nicht viel. Er kommt 1 mal kurz in die Halle schaut was ich mache und das war es dann. Reicht mir eigentlich aus, da ich bei den Pferden sehr selbst diszipliniert bin und weiß wo meine Fehler sind.
Gruß Gut Aalea

Mir ist noch gerade was eingefallen was ich ganz toll finde. Kindervoltigieren (richtig geschrieben?). Da sind immer noch andere Kinder im gleichen Alter, es schult den Umgang mit Pferd und das Gleichgewicht auf dem Pferd. Eine super Vorbereitung für das spätere reiten. Das bot mein alter Stall an in dem ich mal geritten bin. Den Kindern hatte es totalen Spaß gemacht, nur leider wird das glaube ich nicht überall angeboten. Asso es war aber nicht wie normales Voltigieren sondern eher Spiel und Spaß auf und mit dem Pferd. Vertrauen fassen ect..
Gruß Gut Aalea

Zitat:

Original von Gut Aalea Mir ist noch gerade was eingefallen was ich ganz toll finde. Kindervoltigieren (richtig geschrieben?)

Richtig geschrieben, ja! Ich hab auch mit dem Kindervolti angefangen (och, das klingt so süß ;-) ) Mit Pad und Voltigurt bewaffnet ging's dann an verschiedene Übungen (Standart, wie z.B. Fahne etc) - und dann eben die Gangarten. Ich fand das klasse, denn so sitze ich besser auf dem Pferd als mit Sattel!

Zum Thema: Ich hatte früüüüüher auch schon 2 RL. Die eine war klasse, kannte sie auch privat da wir gemeinsam ein Pony hatten (ich für mich und sie für ihren Sohn). Der Unterricht war locker und mit ihrer tollen Art hat sie uns wahnsinnig viel bei gebracht. Dann ist sie leider in einen anderen Stall gegangen und wir bekamen eine garstige kleine junge Tusse (sorry für den Ausdruck, was besseres, treffenderes ist mir nicht eingefallen)

1. Sie hat während dem Unterricht STÄNDIG geraucht!!! Das geht meiner Meinung nach überhaupt nicht - wenn Privatreiter auf ihren Pferden reiten soll mir das egal sein, aber als REITLEHRER und dann auch noch in einer überdachten HALLE! Nein. Absolutes No-Go.

2. Sie hat penedrant telefoniert und uns hin und wieder ein paar Begriffe wie "Zirkel", "Handwechsel" zugeschmissen

3. Sie hat in keinem normalen Ton mit uns geredet, nein, sie hat uns die ganze Zeit angeschrien was wir doch immer falsch machen würden...Ich meine, wir waren Reitanfänger, sonst hätten wir gewiss keinen Unterricht genommen - warum also das ganze Theater? Wir waren schließlich dort um es zu l-e-r-n-e-n! Oder?

Fazit: Ich hab nach 16 Monaten aufgehört Reitunterricht zu nehmen, bin auf einen Pferdehof mit 160 Pferden gefahren, habe mir das nächst beste Fjordpferd geschnappt und bin ausgeritten. Es war einfach TRAUMHAFT schön! Das muss so vor...8 Jahren gewesen sein. Und in diesen 8 Jahren war ich bis jetzt nur ein einziges Mal wieder für eine Stunde in der Halle! Das war noch mit meiner Tinkerstute. Für diesen Hallenritt mussten wir allerdings erst 1 Stunde ins nächste Dorf reiten ;-)

Oh Ja das liebe leidiege Thema mit dem rauchen. Da wo ich reite darf man auch in der Halle rauchen. Finde ich nicht gut. Auf dem Pferd und in der Halle geht das gar nicht. Auch mein RL steht ständig da mit ner Ziegarette im Mund. Ich mein ich rauche auch aber das kann warten bis ich aus der Halle draussen bin und das Pferd versorgt ist. Ich finde das auch unmöglich. Was ich immer toll fand war Reitferienlager. Ich hab selbst mal so Ferienlehrgänge gegeben für Kinder mit Ponyspielen, Reitunterricht, Theorie und Schnitzeljagd (wo gleich ein bissel theorieunterricht mit drin war). Es hat mir und den Kindern viel Spaß gemacht.

@Gut Aalea
Vom Prinzip her denke ich auch so. Nur 1. ist er mit Pferden aufgewachsen und 2. hatten wir voltigieren gemacht, aber das ist ihm zu blöd. Eben nicht richtig Reiten. Ich habe auch in dem Alter aktiv Unterricht gehabt, die "zu jung" Theorie kann man nicht verallgemeinern denke ich. Meine ersten Tuniere waren mit 9- und damit meine ich nicht die Führzügelklasse. Ich glaube es ist etwas anderes, wenn man sein Leben lang mit Ponys zu tun hat. Aber egal, war ja nicht das Thema. LG!

Sonst nichts mehr?

Also ich habe ja jetzt eine neue Reitlehrerin. Total klasse. Mal jemand bei dem man Wünsche äußern kann u.s. der dann aber trotzdem real sagt was geht und was nicht und bei Problemen sofort hilft. Bin begeistert.

hey,
ich habe schon seitdem ich 3 Jahre alt bin, IMMER den gleichen Reitlehrer!
und bin immer noch zufireden... er ist nicht wirklich Reitlehrer mit Lizenz oder schein, sondern einfach nur Oberbereiter. Und Reitlehrer können manchmal weniger als Bereiter, das habe ich schon oft genug gesehen und gehört! Also ich bin fast die einzige die er unterrichtet, bis zum juni dieses Jahres hat er auch noch meine Schwester unterrichtet und meine Reitbeteiligung auf Chayenne unterrichtet er auch... Mich unterrichtet er schon wie gesagt seit dem ich 3 Jahre alt bin und er hat mir Alles beigebracht von aufsitzen bis Galopppirouette, ich finde es acu hwichtig wenn ein reitlehrer mit zum Pferdekauf kommt, die haben einfach mehr ahnung...
Als er angefangen hat mich zu unterrichten war er selber 28 Jahre alt und heute ist er 43 und er ist immer noch besser als ich, obwohl er nicht mehr soviel reitet wie früher, zwar immer noch jeden Tag min. 3 Pferde, aber er bildet keine 3-Jährigen mehr aus, darauf hat er keine Lust mehr, das hat er schon gemacht seitdem er 20 Jahre alt ist und jetzt hat er keine lust mehr...xD^^
er war der jenige der mich an ersten turnier angemeldet hat , hingefahren hat, und betreut und auch wieder zurück gefahren, meine eltern wussten noch nich mal ds ich mit ihm auf turnier bin, wir haben es ihnen erst danach erzählt, weil sie meinen das ich noch zu jung bin und wenn ich verliere bin ich ziemlich gedemütigt... aber was war...?! ich bin dritte geworden *stolz sei*... ich muss nichts für den unterricht bezahlen, er kriegt trotzdem immer etwas geld von uns...xD

lg Joel

hey,
ich habe vor 10 Jahren mit voltigieren angefangen, aber nur ein halbes Jahr lang... und dann ist es mir zu doof geworden...xD die reitlehrerin ist doof gewesen...
dann vor 9 Jahren habe ich mit Dressurunterricht angefangen und war dann 2 oder 3 Jahre bei der reitlehrerin und auch immer ziemlich zufrieden! dann hab ich mein eigenes Pony (tinker) gekriegt und gekreigt, das pony war 6 Jahre alt und ich 8 Jahre, dass hat nicht wirklich lange geklappt weil das pferdchen auch krank war (extrem sommerekzem und so) und ich war einfach zu jung und sie auch...xD^^! ich bin dann noch bei der reitlehrerin geblieben und dann im dezember 2005 bin ich zu meiner andeeren reitlehrein gegangen und war da auch bis zu dezember 2007 und dann ab januar bin ich jetzt auf einem anderen hof und bin dort sehr zufrieden!
ich finde eine RL macht aus das sie nicht so die ganze zeit in der ecke sitzen und eine kippe nach de randern rauche oder nur sich mit anderen leuten unterhaltn und so... und das sie immer ein "offenes Ohr" für einen hat und das sie acuh wirklich was kann. das sie freundlich ist! hm... was noch<?! keine ahnung...xD
glg Janice

Hi!Ich wollte euch mal um ne Meinung zu diesen Reitlehrern fragen:

Reitlehrerin Nr.1:
Vorteil:Für Anfänger wirklich die perfekte Reitlehrerin!Sie spricht mit einem im normalen bis netten Tonfall.Sie erklärt alles,egal ob man länger reitet oder nicht,sie erinnert einen immer an etwas.
Nachteil:Jeder,der einen abwechslungreichen und lehrreichen Unterricht haben will,sollte NIEMALS zu ihr kommen!Sobald man frei reiten kann,kommt immer das selbe!Ich schreib euch jetzt mal den Stundenverlauf auf:Immer,IMMER in der Abteilung!Dann 2 Runden Schritt am langen Zügel,Zügel aufnehmen und antraben,Zirkel,durch den Zirkel wechseln,aus der Ecke kehrt,Volte,Schritt gehen,Einzeltrab oder -galopp,Einfache Schlangenlinien,doppelte Schlangenlinien,durch die ganze Bahn wechseln,zwei Runden Schritt am langen Zügel.So,und jetzt die ganzen Bahnfiguren,die sie völlig falsch erklärt:Schlangenlinien,Zirkel,durch den Zirkel wechseln,durch die ganze Bahn wechseln,Volte,aus der Ecke kehrt.Ausritte?Kommt nicht in Frage!Abwechslung genauso wenig!

Reitlehrer Nr.2:
Vorteil:Man lernt von ihm!Er selber trainiert seine Tochter für Turniere,und die ist eine echte Schleifensammlerin,weshalb sie ein großer Favorit für das Turnier übermorgen auf dem Hof ist!Und wenn er Lob gibt,dann immer im besten Tonfall,was einen wirklich außerordentlich motiviert!
Nachteil:Er ist sehr hart!Er brüllt hauptsächlich,und damals wo ich ne Reitstunde bei ihm hatte,weil RL 1 krank war,war´s die Hölle ie Gruppe und ich waren damals noch blutige Anfänger.Obwohl wir noch nicht gescheit galoppieren konnten,mussten wir um ihn herumreiten,in sehr engen Kreisen.Da mein Sitz noch nicht perfekt war,schrie er wie verrückt.Da ich natürlich auf dem ängstlichen Ponywallach ritt,sausten er mit einem Sprung auf ne Ecke,und ich wurde gleich aus geschimpft und von dem Pony fast überrannt.Und das beste:seine Tochter,die auch mitritt,hatte die Beine so weit vorn,als wollte sie die Brust ihres Ponys streicheln,und was war bei ihr?Sie wurde GELOBT!!!!!Und wir?Pah!Wir sollten uns so weit nach hinten lehnen im Sattel,das wir fast auf die Kruppe unserer Pferde gelegen hatten.

Reitlehrerin Nr.3:
Vorteil:Bei ihr lernt man was!Sie macht alles abwechselnd,und nicht nur in der Abteilung.Das mindeste,was sie macht,ist die Pferde umzutauschen.Es geht auch auf verschiedene Hufschläge.Sie ist sehr fair zu den Reitschülern,aber zu ihrer eigenen jüngeren Tochter ist sie schon etwas härter.
Nachteil:Wenn die ältere Tochter bei den Reitstunden teilnimmt,schaut sie nur noch auf sie.Die anderen werden ignoriert.


Also,bitte Kommentare abgeben!
LG

Zur Reitlehrerin Nr. 1 :
Finde ich wirklich toll, dass sie jedem nochmal alles erklärt aber ich denke nicht, dass du bei ihr wirklich weiterkommst.. ICh denke dass sie dich bis zu einem bestimmten Punkt trainieren kann aber mehr dann nicht..Ich finde man sollte die Stunde interessant für Reiter UND Pferd gestalten. Sonst verliert man vll. auch den Spaß daran, denn man geht ja schon in die Reitstund und weiß was kommt.
Als ich noch Reitunterricht genommen hab in der Gruppe wurde immer verschiedenes verlangt, außerdem wurde bei den Fortgeschrittenen nicht in der Abteilung geritten und jetzt macht der das auch schon bei den etwas unerfahrenen Reitern mit dem selbständig reiten. Unsere Stunden waren oder sind in dem Stall immernoch abwechslungsreich. Außerdem finde ich dass die Reitlehrerin auch AUsritte machen könnte zumindest mit den Fortgeschrittenen.

Also mein Fazit ist wie schon gesagt, dass ich denke das sie dich bis zu einem bestimmten Punkt trainieren kann doch dann wird es nur noch langweilig für dich..ist meine Meinung..

Reitlehrer 2:
Die strenge ist manchmal gar nicht so verkehrt. Also ich hab viel von meinem Reitlehrer gelernt der auch sehr sehr streng war. Man kann es klar übertreiben aberich finde zu streng sogar etwas besser als zu nett. Aber das ist auch ansichtssache.
Und wenn er schon jemanden lobt der einen falschen Sitz hat finde ich das sowieso etwas komisch..dann frag ich mich ob er wirklich so gut ist..Schließlich muss ja alles stimmen beim Reiten..

Reitlehrerin 3:
Sie hört sich ja eigentlich ziemlich gut an. Sie ist sicher nur zu ihrer Tochter strenger, weil sie bei ihr alles perfekt haben will und sie möchte, dass sie mal Erfolg hat und gefördert wird. Das kenn ich nur zu gut..
Okay zurück zu Thema ich würde das ganz klar ansprechen, dass du findest das sie ihre Tochter bevorzugt. Das ist nämlich nicht in Ordnung, ihr bezahlt ja schließlich für die Reitstunden und dann sollte sie die Reitschüler genauso behandeln wie ihre Tochter. Vll solltest du das mal bei deinen Reitkammeraden ansprechen, damit ihr zusammen mal hingehen könnt und ihr sagen könnt, dass ihr das nicht fair findet.

hmm...ich finde ja die dritte hört sich eig am besten an, nummer eins würde ich ausschließen, sorry aber das hört sich langweilig an ^^
meine RL macht das manchmal auch so, deswegen trainier ich manchmal lieber ohne sie mit einer Freundin, also wir machen das Programm und wenn sie zeit hat schaut sie zu. geht halt nur wenn sonst nix los ist.
nr 2 ist sicher gut zum lernen, stresst aber sicher wenn man den zu oft hat...macht ws keinen spaß mehr wenn man ständig angebrüllt wird. Also würd ich sagen Nr 3. Man kann ja ab und zu fragen ob man alles richtig macht, muss ich bei meiner RL auch immer, die schaut auch immer auf die Anfänger bzw die schwächeren und die die schon etwas besser sind korrigiert sie sogut wie nie, auch wenns sicher was gäbe.
lg kate

Also,bei Reitlehrerin1 finden wirklich alle das es mal Zeit für was neues wird,aber immerhin:die letzten 5 Minuten dürfen wir so reiten wie wir wollen!
Aber ansonsten ist es immer gleich...es haben schon viele gefragt,ob wir mal was anderes machen können,aber das Egebnis ist immer dasselbe...
Reitlehrer2 ist ein Mann,der echt gut brüllen kann.Er kann ein Jahr Motivierung in einer Viertelstunde zunichte machen!Und sogar die Pferde waren apathisch...
Reitlehrerin3 ist ansonsten die allerbeste!Aber man muss es halt so sehn:
Manche vertragen gar keine Kritik,ich z.B. vertrag keine Anbrüllerei von Reitlehrern,von Reitlehrerinnen seltsamerweise lern ich sehr viel.Z.B. werde ich im Moment von einer 14jährigen trainiert,und ich lern echt viel!Zwar sind die Blicke etwas komisch,wenn ich ihr meine Fehlfigur von "Durch die ganze Bahn wechseln" zeige,aber ansonsten:sie erklärt ALLES,sie ist verständnisvoll und sie gibt die Reitstunde schön abwechslungsreich!Z.B. reiten wir immer kurz um die Miste herum.Klar,manche sind verantwortungslos,aber sie ist echt klasse!Z.B. lern ich mal was anderes außer die Grundsachen im Sinne von Zügel- und Schenkelhilfen.LG

Wir haben ja einen eigenen Kleinbetrieb. Wir haben einen ausgebildeten Englisch-Reitlehrer, mit dem ich mich allerdings nicht so gut vertrage, deswegen verzichte ich meistens auf den ^^
Der kommt allerdings nur am Wochenende oder auf Anfrage der Einsteller (haben allerdings im Moment nur 3), also seh ich ihn nicht so oft

also meine RL ist klasse!sie kann zwar streng sein,wenn es nötig ist,aber sie ist auch nett und verständnissvoll...man kann mit ihr sogar lästern xD(über meine latein lehrerin)xD außerdem erwartet sie von ihren schülern nur dinge die sie auch nicht überfordern!sie selbst reitet auch klasse(soweit ich das beurteilen kann...)und wenn jemand probleme mit einem pferd hat oder meint das etwas nicht funktioniert und rumzickt,bleibt sie ruhig anstatt sich aufzuregen und reitet das pferd selber(wenns halt kein kleines pony ist)und beweißt dem reiter das es doch geht...auch weiß sie immer was zutun ist,wenn z.b jemand runterfliegt...auch wenn der reitstall vllt nicht der tolllste ist,da etwas geld fehlt,aber trotzdem geht sie toll mit den pferden um!außerdem finde ich es klasse,das sie ihre prinziepieen(kp wie man das schreibt)hat,und wenn jemand ein bestimmtes pferd nich reiten will,oder sich über ein pferd aufregt,nur weil sie/er es nicht reiten will/kann dann reitet derjeniege halt gar nich bis er einverstanden ist... das kann zwar anstrengend sein,aber man lernt wirklich etwas...außerdem lässt sie sich auch auf experimente eiin,z.b wenn jemand meint RL zu sein sei einfach und leicht,lässt sie denjeniegen auch mal selber unterricht machen,das ist lustich,denn meist das totale durcheinander xD auch finde ich es klasse,das sie uns die pferde einfach so ohne sattel zur etwas entfehrnten weide reiten lassen(im schritt ca.25 min)und nehmen dafür auch kein geld...das ist echt klasse xD vorallem wenn man das pferd noch nie im unterricht geritten hat xD aber natürlich nur,bei reitern die das schon soweit können,die "anfänger" werden dann geführt oder auf liebe ponys gsetz also für mich muss eine perfekte RL genau so sein!!!LG Dana

Hey
ich fahr einmal in der Woche zum Dressuruntericht, die Lehrerin ist super toll ich hab etwas speziele Pferde und sie ist die erste die richtig auf sie eingeht. ich hab dann nur eine Halbestunde unterricht (vorher nätürlich warm reiten und so) damit die konzentration nicht nachlässt und meine Pferde sich nicht anfangen zu "ärgern" sie erklärt alles super toll wenn sie zeit hat. am anfang war sie aber recht schwer zu verstehen da sie oft einfach nur "Sara! Hand!" sagt oder "Bein"oder "Zunge"(wenn ich zu hart mit der Hand bin sreckt Flo die zuge raus) hört sich vielleicht etwas doof an . meistens sitzen wir dann danach noch ne viertel stunde im stübchen nur um zu besprechen was ich an dem tag gemacht habe falsch oder richtig und was ich zuhause üben soll.
Sonst unterrichtet mich mein vater. ungefähr zweimal die woche springe ich bei ihm
Einen Vater als reitlehrer zu haben ist manchmal ganz schön stressig wir schreien uns oft an und wenn ich auf turnieren offensichtliche fehler gemacht habe analysiert er die meist noch beim abendessen und hält mir vorträge. aber immoment (seid dem ich zu der Dressurtrainerin fahre) geht es etwas ruhiger zu.
Ich gebe selbst etwas longenunterricht und denke das es große unterschiede gibt zwischen meine Reitschülern und das jeder reitlehrer darauf eingehen sollte und individuellen unterricht geben. und vorallem nur in kleinen Gruppen und nicht alzulange in der abteilung!
glg Drachenläuferin

Mein Reitlehrer.... Gut. Er ist echt gut, meiner Meinung nach
Zwar streng, aber - was ich besonders liebe- dürfen wir 'durcheinander' reiten, d.h. keine Abteilung o.ä.
Er arbeitet auf ziemlich hohem Niveau (nein, dem entspreche ich nicht immer... :'D) und wir arbeiten gut an allen möglichen Fehlern die man so hat- dafür muss man ein wenig mürrisches Rumgeschrei ( ) ertragen
Aber alles in allem bin ich sehr zufrieden