Also,es gibt da eine ganz tolle Seite die sich www.fanfiction.de nennt. Man kann dort seine selber erfundenen Geschichten reinschreiben,andere User können dann Kritik und Lob loswerden.Ich habe dort schon ein paar Geschichten von mir reingestellt,hauptsächlich im Bereich Manga.Nun habe ich eine neue Geschichte,die ich eigentlich etwas romantische gestalten wollte,aber irgendwie rutsche ich gegen den Schluss der ersten Seite wieder zu sehr in einen normalen Geschichtenerzähl-Schreibstil ab.Könnt ihr mal sagen,was ihr davon haltet:
Auszug aus: Mein Sommer in Irland

Der süsse,gleichzeitig aber auch etwas herbe Duft der Wiesenblumen stieg Nia in die Nase.Ihr Kleid flatterte um ihre Knie und der Hut flog ihr vom Kopf.Sofort löste ssich der Knoten ihrer dunkelbraunen Haare,und diese begannen mit dem Wind zu spielen.Nia lachte auf.Ein helles,glückliches Lachen.Sie mochte den lauen Sommerwind und seine Spiele.Täglich kam sie hierher um mit ihm zu spielen.Immer noch lachend lief sie einen Hügel hinauf und liess sich oben angekommen leicht ausser Atem ins wohl riechende Gras sinken.

Hm,wie findet ihr das?Wollte doch nicht die ganze Seite reinstellen,wäre zu viel geworden...

Ich finde den Stil toll! Das ganze verbreitet eine sehr fröhliche Stimmung, ich hab mich sofort gut gefühlt, als ich das gelesen habe
Über die Handlung (ist ja auch ein wichtiger Punkt) kann ich nichts sagen, dafür ist der Ausschnitt einfach zu kurz.
Kannst du noch ein bisschen mehr reinstellen? Oder uns die Handlung der Gecshichte kurz zusammenfassen? Ist sie denn schon fertig?
Aber mir gefällt dein Stil echt, knn ich gar nicht oft genug sagen


maggie

Hier war ihr Lieblingsplatz.Die alte Eiche,die da stand verbreitete eine gewisse Ruhe und Geborgenheit,so dass man sich einfach wohlfühlen musste.Sie schien mit einem zu flüsternen,wenn der Wind sanft durch ihre Zweige strich,und die Blätter raschelten.Nia genoss die Aussicht.Von hier oben hatte man einen Überblick über das ganze Tal.Unten am Fluss grasten ein paar Wildpferde.Nia lächelte.Den Pferden,deren Mähnen in alle Himmelsrichtungen zerzaust waren,liebte sie es zuzusehen.Es war offenbar Astas Herde,denn fast alle der kleinen,stämmigen Isländer hatten ein falbenfarbenes Fell.Ihr Blick glitt über die underschönen Tiere,und blieb dann an einem hängen,dass ein wenig abseits stand.Freya,das Fohlen,stand mit gesenktem Kopf da und man hatte den furchtbaren Eindruck dass es nichts um sich herum war nahm.

Ich kann noch weiterschreiben,wenn du willst,ist noch nicht alles,habe einfach bis jetzt die erste Seite des ersten Kapitels...

Danke für das Lob,Maggie