Bevor wieder irgendwelche Kommentare dieser Art kommen: ich weiss das diese Geschichte etwas Blasphemisches hat ja aber das hat überhaupt nichts mit meiner heutigen Glaubenseinstellung zutun, da der Teil der Story den ich hier reinschreibe zwischen 2000 und 2003 entstand und somit schon einige Jährchen auf dem Buckel hat. Es handelt sich dabei um den Vorspann, um das Hintergrundwissen zu einer Story die ich seit über 5 Jahren im Kopf und als Notizen aufn Rechner habe und allmählich zu verschriftlichen beginne...
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So es ward ein Engel, mit schwarzen Schwingen und finsterem Blicke. Verstoßen aus dem Himmelreich scharte er die Seinigen um sich woraus seine Macht erwuchs.
Dieser hasste Gott und seine Schar von hörigen unschuldigen Engeln. Er hasste ihren absuluten Gehorsam und empfand sie als geringere Wesen, da sie keinen freien Willen besaßen, so wie er und die Seinigen. Er wollte sie alle befreien aus Gottes Händen.
Sie, die Verstoßenen, stiegen auf zum ihnen versagten Reich um ihre Rache zu verüben an denjenigen, die sie verachteten, und um die Engel aus Gottes Sklaverei zu entlösen.
Finstere Blicke stiegen dem heilligem Reich entgegen und durchschnitten die Sphäre....
Die Schlacht
~*~
Die Engel hoch droben vernahmen nichts von alledem und waren voll Freud’.
Ihr Gesang erfüllte wie eh und je das heilige Reich.
Die Blicke der Cherubim glitten plötzlich aufgeschreckt umher . .sie schienen verwirrt.
Gottes Mine verfinsterte sich.
Der Gesang der Engel verstummte, einer der Wächter des Heiligen Reiches kam herbei und seine Stimme ward wie Eis.
„Ich habe Ihn gesehen Herr. Er ist unter ihnen. Und ihre Zahl ist Groß“
Nun ward es Still im heiligem Reich und es ward nur noch des Wächters Atem und Flügel schlagen...
Eine finstere Gestalt betrat das heilige Reich. Er schien gebrechlich dennoch wichen die Engel vor ihm zurück und ließen ihn zum Herrn.
„Ich soll euch Kunde...“
„Ihr sollt durchs Schwert fallen; an der Grenze zum heiligen Reiche will ich euch richten; und ihr sollt erfahren das Ich der Herr bin; denn ihr seid nach meinen Geboten nicht gewandelt und habt meine Ordnungen nicht gehalten, sondern habt gelebt nach den Ordnungen der Frevler, die unter euch sind.“
Einer der Cherubim trat hervor, seine gewaltige Klinge teilte die Luft und die finstre Gestalt gab nur noch ein Ächzen von sich bevor es sie zeriss.
„Lasst Sie uns befreien, diese unfähigen unsres gleichen Lasst sie uns retten und Gottes Taten vergelten.“ Eine gewaltige Schar finstrer Engel stieg dem Engelreich empor, voll Zuversicht zu siegen.
Sie waren bewaffnet mit den schreckenserregenden Kräften und Waffen und ihre gigantische Zahl gab ihnen Macht.
Geführt von dem Wächter traten die 4 Cherubim des Herrn hervor. Ihre Klingen blitzten und ihre Tierminen waren beängstigend.
Der große schwarze Engel trat hervor und gebot den Seinigen den Stillstand.
Erwachen
~*~
Überall ward Finsternis.
Doch da!
Da hinten, ein Licht, es flackerte, wurde größer!
Ein gleißender Ring breitete sich aus in die Ewigkeit; ein Beben; ein Grollen; ein Schlag und alles was gewesen ward vernichtet. Feuerbälle, riesig groß, schossen aus der Richtung des Lichts in alle Richtungen und erhellten die Finsternis.
Es wurde wieder ruhiger.
Jedoch sollte dies nicht von Dauer sein.....
Sie lagen da, halb vernichtet, ihres Daseins kaum mehr bewusst, als der Erste die Augen auf tat. Er sah einen blutgetränkten Himmel an dem ein Feuerball gleißte, von dem seine Augen geblendet über eine Landschaft glitten, wie er sie nie zuvor gesehen hatte.
Riesige Gebirge taten sich vor ihm auf, bedeckt mit einem einzigem Wald, der das Leben zu verkörpern schien.
Die Gedanken derer die aufwachten waren irre und wirr, als sie allmählich anfingen zu verstehen.....
Sie hatten ihre Flügel verloren, ihre Macht indes ebenfalls.
Sie waren gefallen. Gefallen durch Gottes Schwert.
Sie die die an der Seite des finstren kämpften.
Sie lagen dort und ihre Körper sahen erbärmlich aus.
Viele von ihnen waren verstümmelt und hatten viel Blut verloren, Engelsblut.
Die Erde war getränkt mit ihrem Blut und dort wo es war begann sie sich zu ändern.
Viele tausend Jahre sollten vergehen ehe sie es begriffen und sich erneut alles ändern sollte.
Amnesie
~*~
In den darauffolgenden Jahren zeigte sich was es für sie bedeutete ihre Macht verloren zu haben..
Sie starben.
Nun gab es eine Generationenfolge und nach mehren tausend Jahren geriet all dies in Vergessenheit...........bis zu jener Zeit.
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Schwarzer Engel
~*~
Er hatte all dies nicht gewollt doch nun war es bereits zu spät. Viel zu spät. Er schaute sich um und sah was er nicht sehen wollte. Das Chaos in seiner reinsten Form. Wohin er auch blickte sah er Leid und Elend seine Augen füllten sich mit Tränen. Tränen die nie hätten hervorkommen sollen. Tränen die nie hätten geweint werden sollen. Tränen die ihrer Existenz nicht sicher waren. Sie rannen aus seinen Augen, über seine Wangen und fielen. Sie fielen endlos tief und kamen nie auf und dennoch bedeuteten sie das Ende. Das Ende von Allem.
Sein Atem stand still, sein Bruder hatte gewonnen.
Ein Paradoxon schien sich anzubahnen und alles in sich verschlingen zu wollen. Sein Haupt richtete sich nicht gen Himmel. Nein es verharrte und blickte hinab zur Erde. Sein Werk. Und nun sollte es einfach so vernichtet werden? Nein! Dachte er. Er schien doch menschenähnlicher zu sein als viele vermutet hatten und dennoch hatte er mit ihnen nichts gemein. Er hätte sich nie denken können das es soweit kommen würde. Er war immer überzeugt davon gewesen das alles so bleibe und sich nichts verändern würde. Doch er hatte sich getäuscht. Schon allein das War ein Paradoxon an sich. Jemand wie Er konnte und durfte sich nicht täuschen lassen. Denn das Blendwerk seines Bruders war gigantisch und er hatte sich verleiten lassen! Es war unmöglich! Es konnte nicht sein. Er glaubte nicht mehr daran. Es konnte einfach nicht sein.
Er verschwand.
~*~
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Er hatte all dies nicht gewollt doch nun war es bereits zu spät. Viel zu spät. Er schaute sich um und sah was er nicht sehen wollte. Das Chaos in seiner reinsten Form. Wohin er auch blickte sah er Leid und Elend seine Augen füllten sich mit Tränen. Tränen die nie hätten hervorkommen sollen. Tränen die nie hätten geweint werden sollen. Tränen die ihrer Existenz nicht sicher waren. Sie rannen aus seinen Augen, über seine Wangen und fielen. Sie fielen endlos tief und kamen nie auf und dennoch bedeuteten sie das Ende. Das Ende von Allem.
Sein Atem stand still, sein Bruder hatte gewonnen.
Ein Paradoxon schien sich anzubahnen und alles in sich verschlingen zu wollen. Sein Haupt richtete sich nicht gen Himmel. Nein es verharrte und blickte hinab zur Erde. Sein Werk. Und nun sollte es einfach so vernichtet werden? Nein! Dachte er. Er schien doch menschenähnlicher zu sein als viele vermutet hatten und dennoch hatte er mit ihnen nichts gemein. Er hätte sich nie denken können das es soweit kommen würde. Er war immer überzeugt davon gewesen das alles so bleibe und sich nichts verändern würde. Doch er hatte sich getäuscht. Schon allein das War ein Paradoxon an sich. Jemand wie Er konnte und durfte sich nicht täuschen lassen. Denn das Blendwerk seines Bruders war gigantisch und er hatte sich verleiten lassen! Es war unmöglich! Es konnte nicht sein. Er glaubte nicht mehr daran. Es konnte einfach nicht sein.
Er verschwand.
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So es ward ein Engel, mit schwarzen Schwingen und finsterem Blicke. Verstoßen aus dem Himmelreich scharte er die Seinigen um sich woraus seine Macht erwuchs.
Dieser hasste Gott und seine Schar von hörigen unschuldigen Engeln. Er hasste ihren absuluten Gehorsam und empfand sie als geringere Wesen, da sie keinen freien Willen besaßen, so wie er und die Seinigen. Er wollte sie alle befreien aus Gottes Händen.
Sie, die Verstoßenen, stiegen auf zum ihnen versagten Reich um ihre Rache zu verüben an denjenigen, die sie verachteten, und um die Engel aus Gottes Sklaverei zu entlösen.
Finstere Blicke stiegen dem heilligem Reich entgegen und durchschnitten die Sphäre....
Die Schlacht
~*~
Die Engel hoch droben vernahmen nichts von alledem und waren voll Freud’.
Ihr Gesang erfüllte wie eh und je das heilige Reich.
Die Blicke der Cherubim glitten plötzlich aufgeschreckt umher . .sie schienen verwirrt.
Gottes Mine verfinsterte sich.
Der Gesang der Engel verstummte, einer der Wächter des Heiligen Reiches kam herbei und seine Stimme ward wie Eis.
„Ich habe Ihn gesehen Herr. Er ist unter ihnen. Und ihre Zahl ist Groß“
Nun ward es Still im heiligem Reich und es ward nur noch des Wächters Atem und Flügel schlagen...
Eine finstere Gestalt betrat das heilige Reich. Er schien gebrechlich dennoch wichen die Engel vor ihm zurück und ließen ihn zum Herrn.
„Ich soll euch Kunde...“
„Ihr sollt durchs Schwert fallen; an der Grenze zum heiligen Reiche will ich euch richten; und ihr sollt erfahren das Ich der Herr bin; denn ihr seid nach meinen Geboten nicht gewandelt und habt meine Ordnungen nicht gehalten, sondern habt gelebt nach den Ordnungen der Frevler, die unter euch sind.“
Einer der Cherubim trat hervor, seine gewaltige Klinge teilte die Luft und die finstre Gestalt gab nur noch ein Ächzen von sich bevor es sie zeriss.
„Lasst Sie uns befreien, diese unfähigen unsres gleichen Lasst sie uns retten und Gottes Taten vergelten.“ Eine gewaltige Schar finstrer Engel stieg dem Engelreich empor, voll Zuversicht zu siegen.
Sie waren bewaffnet mit den schreckenserregenden Kräften und Waffen und ihre gigantische Zahl gab ihnen Macht.
Geführt von dem Wächter traten die 4 Cherubim des Herrn hervor. Ihre Klingen blitzten und ihre Tierminen waren beängstigend.
Der große schwarze Engel trat hervor und gebot den Seinigen den Stillstand.
Erwachen
~*~
Überall ward Finsternis.
Doch da!
Da hinten, ein Licht, es flackerte, wurde größer!
Ein gleißender Ring breitete sich aus in die Ewigkeit; ein Beben; ein Grollen; ein Schlag und alles was gewesen ward vernichtet. Feuerbälle, riesig groß, schossen aus der Richtung des Lichts in alle Richtungen und erhellten die Finsternis.
Es wurde wieder ruhiger.
Jedoch sollte dies nicht von Dauer sein.....
Sie lagen da, halb vernichtet, ihres Daseins kaum mehr bewusst, als der Erste die Augen auf tat. Er sah einen blutgetränkten Himmel an dem ein Feuerball gleißte, von dem seine Augen geblendet über eine Landschaft glitten, wie er sie nie zuvor gesehen hatte.
Riesige Gebirge taten sich vor ihm auf, bedeckt mit einem einzigem Wald, der das Leben zu verkörpern schien.
Die Gedanken derer die aufwachten waren irre und wirr, als sie allmählich anfingen zu verstehen.....
Sie hatten ihre Flügel verloren, ihre Macht indes ebenfalls.
Sie waren gefallen. Gefallen durch Gottes Schwert.
Sie die die an der Seite des finstren kämpften.
Sie lagen dort und ihre Körper sahen erbärmlich aus.
Viele von ihnen waren verstümmelt und hatten viel Blut verloren, Engelsblut.
Die Erde war getränkt mit ihrem Blut und dort wo es war begann sie sich zu ändern.
Viele tausend Jahre sollten vergehen ehe sie es begriffen und sich erneut alles ändern sollte.
Amnesie
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In den darauffolgenden Jahren zeigte sich was es für sie bedeutete ihre Macht verloren zu haben..
Sie starben.
Nun gab es eine Generationenfolge und nach mehren tausend Jahren geriet all dies in Vergessenheit...........bis zu jener Zeit.