Ich hab mich mal wieder an eine neue Geschichte gewagt. Mal sehen ob sie auch so erfolgreich wie meine letzte sein wird. Bis jetzt hab ich Prolog und 1.Kapitel mitgebracht. Die Geschichte hat einen leichten Novellen touch, mal sehen wer drauf kommt 
Es ist eine leichte psycho Geschichte würde ich sagen, die zum Ende etwas brutaler wird. Also lasst euch überraschen xD
Das Blut der schwarzen Witwe
Prolog
Schnelles Atmen, eisige Kälte und nichts als Dunkelheit zu erkennen. Sie wusste nicht wo sie war, wer sie war und was sie hier machte. Das einzige was sie wahrnahm, war ihr Herzschlag. Ein schnelles lautes pochen war in der Stille der Dunkelheit zu hören.
Kälte durchdrängte ihren Körper, sie begann zu zittern. Sie begann in ihrer Hosentasche zu suchen, sie fand ihr Feuerzeug. Hoffen etwas sehen zu können und sich zu wärmen machte sie das Feuerzeug an, ein kurzer Schreck durchdrängte ihren Körper. Vor ihr nahm sie eine schwarze Witwe wahr.
1.Kapitel
„Norah? Norah? Wach auf!“ Die Augen der schwarzhaarigen öffneten sich. Benommen sah sie ihren Freund an. „Mensch, du hast das ganze Bett verwühlt…“ Norah rieb sich die Augen, sie konnte sich nicht wirklich daran erinnern was passiert war. „Tut mir Leid Kyle, ich muss schlecht geträumt haben.“ Kyle strich ihr das Haar zur Seite, dass ihr Gesicht ganz sichtbar wurde. „In der Tat, es sieht wahrhaftig danach aus.“ Kyle grinste und küsste sie leicht auf ihre Lippen. „Kyle… Ich hab von einer Spinne geträumt…Ich verstehe nicht was es damit auf sich hat.“ Er legte den Arm um Norah um sie aus dem Bett zu heben. „Bestimmt nichts Schatz, man träumt öfters Konfuses Zeug. Du siehst aus als könntest du einen Kaffee gebrauchen“ Norah stand vorsichtig auf, sie schien noch etwas wackelig und benommen auf den Beinen. „Ja, ein Kaffee wäre wirklich nicht schlecht…“
Bereits in der Küche bemerkte Kyle, dass Norah still wurde. Er war es nicht gewöhnt von ihr, da sie sonst aus vollem Halse redet. „Schatz? Was ist los mit dir? Du wirkst so still…“ Norah sah auf „Nichts, ich warte auf meinen Kaffee“ Ein leichtes lächeln zog auf ihr Gesicht, jedoch wusste sie, dass sie die ganze Zeit in Gedanken verfallen ist. Sie wusste nicht was es mit der schwarzen Witwe auf sich hatte.
Es ist eine leichte psycho Geschichte würde ich sagen, die zum Ende etwas brutaler wird. Also lasst euch überraschen xDDas Blut der schwarzen Witwe
Prolog
Schnelles Atmen, eisige Kälte und nichts als Dunkelheit zu erkennen. Sie wusste nicht wo sie war, wer sie war und was sie hier machte. Das einzige was sie wahrnahm, war ihr Herzschlag. Ein schnelles lautes pochen war in der Stille der Dunkelheit zu hören.
Kälte durchdrängte ihren Körper, sie begann zu zittern. Sie begann in ihrer Hosentasche zu suchen, sie fand ihr Feuerzeug. Hoffen etwas sehen zu können und sich zu wärmen machte sie das Feuerzeug an, ein kurzer Schreck durchdrängte ihren Körper. Vor ihr nahm sie eine schwarze Witwe wahr.
1.Kapitel
„Norah? Norah? Wach auf!“ Die Augen der schwarzhaarigen öffneten sich. Benommen sah sie ihren Freund an. „Mensch, du hast das ganze Bett verwühlt…“ Norah rieb sich die Augen, sie konnte sich nicht wirklich daran erinnern was passiert war. „Tut mir Leid Kyle, ich muss schlecht geträumt haben.“ Kyle strich ihr das Haar zur Seite, dass ihr Gesicht ganz sichtbar wurde. „In der Tat, es sieht wahrhaftig danach aus.“ Kyle grinste und küsste sie leicht auf ihre Lippen. „Kyle… Ich hab von einer Spinne geträumt…Ich verstehe nicht was es damit auf sich hat.“ Er legte den Arm um Norah um sie aus dem Bett zu heben. „Bestimmt nichts Schatz, man träumt öfters Konfuses Zeug. Du siehst aus als könntest du einen Kaffee gebrauchen“ Norah stand vorsichtig auf, sie schien noch etwas wackelig und benommen auf den Beinen. „Ja, ein Kaffee wäre wirklich nicht schlecht…“
Bereits in der Küche bemerkte Kyle, dass Norah still wurde. Er war es nicht gewöhnt von ihr, da sie sonst aus vollem Halse redet. „Schatz? Was ist los mit dir? Du wirkst so still…“ Norah sah auf „Nichts, ich warte auf meinen Kaffee“ Ein leichtes lächeln zog auf ihr Gesicht, jedoch wusste sie, dass sie die ganze Zeit in Gedanken verfallen ist. Sie wusste nicht was es mit der schwarzen Witwe auf sich hatte.