Der Darwin Award



Ich hab von nem Kumpel folgendes als E-Mail erhalten....also Folks mehr Dummheit is echt nich drin! großes Grinsen

Zitat:
Der Darwin-Award wird alljährlich demjenigen "verliehen", in der Regel "posthum", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen. Anders ausgedrückt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier "verewigt". Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt - so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.

Der Gewinner des Jahres 1997:
Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstraßenstück, um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück. (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist).

Der Gewinner des Jahres 1996:
Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen.

Weiterhin nominiert wurden:

Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen. Aus der (geladenen!!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuss, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.

Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu reinigen - von einem Drehstuhl mit Rollen aus!

Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver. Beim "Abheben" löste sich ein Schuss und traf ihn in den Kopf.

Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt: er warf sich gegen die Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und war sofort tot.

Michael Anderson Godwin: wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt, seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.

Gregory David Pryor, 19: wurde durch einen Schuss aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.

Matthew David Hubal: starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, dass Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und dass er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er saß.

Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim "Elektrofischen" getötet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Stromstoß einsetzte. Der andere ließ das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstosses.

John Pernicky und Sal Hawkins: versuchten stark angetrunken, ein Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlass verweigerte, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang, bemerkte er, dass sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.

Santiago Alverado, 24: starb in Lompoc, Kalifornien, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, um die Hände frei zu haben. Er stolperte im Dunkeln, fiel vornüber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine Nackenwirbel.

Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.

Ein 49jähriger Börsenmakler aus San Franzisko starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "übersah". Seine Frau sagte später aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer völlig abschalten.

Ein 41jähriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm tiefen Wasser eines Straßengullies bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.

In Mineral Wells, Texas, wurden zwei Mexikaner bei dem Versuch getötet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.


Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Dass Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:

Die 45jährige Amy Brasher wurde in San Antonlo, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Amy hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.

Karen Lee Joachim, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.

Ein beherzter Burger-King-Angestellter konnte einen Raubüberfall vereiteln: Ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklärte, er könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu Essen bestellt würde. Der Räuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab. Er wurde vor dem Laden verhaftet.




EDIT: um keine Copyrightverletzungen zu begehen möchte ich hiermit auf die Quellen verweisen:
DarwinAwards.com © 1997 - 2000
Übersetzt von: Jannis Stoppe
Referenz: Toronto Sun, Ottawa Citizen, Montreal Gazette, sowie verdammt viele weitere Zeitungen und Illustrierte.
ich krieg mich nicht mehr ein...ist das echt?
wo bekommt man so was her? großes Grinsen
Von zwei durchgeknallten Freunden von denen einer Jurist und der andere Diplomchemiker werden will (ich bin der dritte durchgeknallte im Bunde und will Physiker werden) großes Grinsen ....wir sind einfach bissl...."anders" Augenzwinkern ....ich könnte auch noch ne datei mit Anwaltsprüchen aussen USA raussuchen(falls sie hier noch nicht steht) ^^.... ihr wollt uns drei aber glaube ich nie erleben wenn wir Shadowrun spielen (Rollenspiel) großes Grinsen Hammer ....

Die beiden sind übrigens auch auf dem Foto vom Physikwettbewerb im Fotothread.
genial großes Grinsen

könnte mir schon vorstellen, dass einige der situationen wirklich passiert sind, oder zumindest ähnlich abgelaufen sind... Hammer

\\EDIT: bitte posten die sprüche smile
großes Grinsen
Wie geil ist das denn?
Her mit den Anwaltssprüchen! großes Grinsen
ja immer her damit! großes Grinsen ich will lachen....
Zitat:
Original von Martin
ihr wollt uns drei aber glaube ich nie erleben wenn wir Shadowrun spielen (Rollenspiel) großes Grinsen Hammer ....

Doooooch, will mitmachen!
HIER gibts die versprochnen Gerichtszitate großes Grinsen
Jetzt geht der Wahnsinn weiter! Hier die neuesten Darwin Awards:
Zitat:

Beginnen wir mit 1998:
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Ehefrauweitwurf in Buenos Aires
Gewinner der Darwin Awards 1998
von Darwin als wahr bestätigt

Hat er den Streit gewonnen? Es passierte im Februar 1998 in einer Arbeiter-Wohngegend in Buenos Aires. Im Lauf eines hitzigen Ehekrachs hat ein 25-jähriger Mann seine 20-jährige Gattin von ihrem Balkon geworfen, im 8. Stock.

Zu seinem Entsetzen verhedderte sie sich in den Stromleitungen weiter unten. Sofort sprang er vom Balkon und fiel in Richtung seiner Frau. Über die Gründe seines Tuns können wir nur spekulieren. War er wütend und wollte seine Aufgabe zu Ende bringen, oder war er reumütig und hoffte, sie zu retten? Er erreichte keines dieser Ziele. Er verfehlte die Stromleitungen und fiel zu Tode.

Seine Frau schaffte es, sich auf einen nahen Balkon zu retten, und war unverletzt.
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Kerl verschluckt Goldfisch
Vize der Darwin Awards 1998
von Darwin als wahr bestätigt

Hungrig oder einfach nur blöd? Der 29. Januar 1998 war ein schicksalshafter Tag für Michael Gentner. Er war bei einem netten Abend mit einigen Bekannten, einer von ihnen reinigte gerade sein Aquarium. Alkoholische Getränke könnten im Spiel gewesen sein. Der Bekannte beschwerte sich, daß einer der Fische eine Bedrohung war. Er ist aus dem Aquarium herausgewachsen und fing an, andere Fische zu fressen.

Michael erklärte sich bereit, zu helfen. Er packte den 12 Zentimeter langen Fisch und versuchte, in herunterzuschlucken. Unglücklicherweise blockierte der Fisch seinen Hals. Als Michael nach Luft rang, blau anlief und auf die Knie gesunken ist, bemerkten seine Freunde, daß irgendwas nicht stimmte. Sie riefen den Notruf an und sagten, daß Gentner Fisch gegessen hätte und nun Schwierigkeiten beim Atmen hat.

Der Notarzt war schnell zur Stelle. Der Fischschwanz guckte noch aus dem Mund des Opfers. Trotz aller Versuche konnte der 23jährige nicht wiederbelebt werden. Der Mörderfisch hat ein letztes Opfer gefordert.

Obwohl die Freunde keinerlei Erste Hilfe oder Wiederbelebungsversuche unternahmen, sagte die Polizei von Ohio, daß wohl keine Klage erhoben werden würde. "Wenn ich sie herausfordere, von einer Brücke zu springen, und sie tun es, dann sind sie einfach blöd," sagte Polizeimajor Mike Matulavich. Allem Anschein nach war Michael Gentner kein Opfer von Totschlag, sondern einfach nur ein Bewerber um den Darwin Award.
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Was hundertmal klappt, geht auch mal schief...
Kandidat der Darwin Awards 1998
von Darwin als wahr bestätigt

(1. März 1998) Randy Nestor, 28, war ein mitfühlender Autodieb. Wenn die gestohlenen Autos ihm zu heiß wurden, hat er sie nicht bloß irgendwo stehenlassen, sondern auch angezündet. Die Autos in Brand setzen, sagte er, hilft den Eigentümern, das Auto von ihrer Versicherung erstattet zu bekommen. Diese kriminelle Angewohnheit wurde sein Ende. Nach einer zehnjährigen Diebeskarriereverbrannte Randy in Pittsburgh in einem Transporter, den er von innen in Brand setzte. Er hatte nicht bemerkt, daß der Türgriff auf der Innenseite kaputt war. Seine Freunde versuchten, ihn zu befreien, aber die Tür war abgeschlossen. Sein verbrannter Körper wurde am Sonntag im Auto gefunden.
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Fehlzündung
Kandidat der Darwin Awards 1998
von Darwin als wahr bestätigt

Es gibt sichere Methoden für ein Feuerwerk, genauso gibt es auch die weniger sicheren. Zwei Einwohner aus Ost-Java wurden bei der Durchführung letzterer getötet.

Feuerwerk ist in Indonesien verboten aber kann auf dem schwarzen Markt durchaus gerade bei Festen wie Eid Al-Fitr am Ende des Ramadan gekauft werden und Jungs sind und bleiben halt Jungs.

Im Januar, kauften Isomudin, ein 28-jähriger aus Kenongo und Mtkijo, 20 Jahre aus Telasih eine beträchtliche Menge Feuerwerk und verbanden diese miteinander und dann mit der Autobatterie.

Darauf starteten Sie dann den Motor, die resultierende, durchaus imposante, Explosion vernahm man noch in einem Umkreis von 2 Kilometern. Zuschauer versuchten die beiden zu retten, was sich als hoffnungslos herausstellte und acht von Ihnen dann mit einem Krankenhausaufenthalt belohnte.
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Basketballspieler versenkt nicht nur einen Ball
Kandidat der Darwin Awards 1998
von Darwin als wahr bestätigt

Ein Australier aus Melbourne spielte Basketball mit seinem Bruder und einem 16-jährigen Cousin, wobei sie ein an der Garage angebrachtes Tor gebrauchten. Als er mit einem "slam-dunking" den Ball versenkt hatte, hing er sich für einen triumphalen Moment an den Korbreifen.

Die Ziegel gaben nach und die ganze Mauer brach über dem 20-jährigen zusammen und verletzte diesen dabei tödlich. Auf Wunsch der Angehörigen wird sein Name geheim- bzw. zurückgehalten.

Melbourne, Australien, scheint wirklich nicht der sicherste Platz zu sein für ein Basketballspiel. Ryan Maloney, 19, starb 1996 auf einem öffentlichen Basketballplatz, als der Ring bei/n/nach einem "dunking" zusammenbrach. Der Coroner (der für die Leichenschau zuständige Beamte) empfahl, die Praktik des "dunking basketball" verboten werden solle. Niemand schenkte seinen Worten Beachtung. Diese Tradition wird bis heute auf der ganzen Welt aufrechterhalten.
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Dynamit und Boote vertragen sich nicht
Kandidat der Darwin Awards 1998
von Darwin als wahr bestätigt

(16. Juni 1998, Illinois) Ein Mann ertrank im Fox Lake, nachdem er und ein Freund mit einer Viertelstange Dynamit versehentlich ein Loch in den Boden ihres Ruderboots gesprengt hatten.

Daniel Wyman, 29, und sein nicht namentlich genannter Freund verbrachten einen entspannenden Sonntag in einem 4,3m-Aluminiumboot und beschlossen, im Wasser einen M-250 Sprengsatz zu zünden. Jim Wipper, stellvertretender Chef der Gerichtsmedizin, sagte, daß der Sinn der Explosion gewesen sei, Fische zu töten -- nicht sich selbst. Doch eine unerwartete Windböe blies das Boot über den Knallfrosch, und es sank 90m vom Ufer entfernt.

Der Freund schwamm unverletzt zurück.
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Und morgen gehts mit 1999 weiter großes Grinsen großes Grinsen
ich krieg mich nicht mehr ein.... ich hau mich weg..... großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen oh man wo ist der perfekte hau weg smilie
hihihi! großes Grinsen vor allen dingen der erste gefällt mir sehr gut! hihi! smile
Genial, Martin. Da kann man sich einfach nur kaputtlachen. Wo hast du die eigentlich her?

PS: Vielen Dank, das du mich für durchgeknallt hältst.
Wo ich die her hab? Wennich das verrat bräucht ich die nimmer posten großes Grinsen (Es ist im ersten beitrag angegeben da es ein Copyright gibT!)...und: ich halte mich selbst nich für minderdurchgeknallt Buschmann großes Grinsen
Zitat:

Also wie versprochen weiter mit 1999:
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Leben und Sterben nach zionistischer Zeit
Gewinner der Darwin Awards 1999
von Darwin als wahr bestätigt

(5. September 1999, Jerusalem) In den meisten Teilen der Welt vollzieht sich der Wechsel von Sommer- zu Winterzeit vergleichsweise friedlich. Doch dieses Jahr hatte er einschneidende Folgen für ein paar palästinensische Terroristen.

Israel bestand auf einem etwas früheren Wechsel zur Winterzeit, um eine Woche mit Gebeten vor Sonnenaufgang zu erleichtern. Selbstverständlich weigerten sich die Palästinenser, nach "zionistischer Zeit" zu leben. In der Folge wusste zwei Wochen lang niemand so genau, welche Zeit nun eigentlich galt.

Zeitig am Sonntag, um exakt 5:30 Uhr israelischer Zeit, explodierten zwei aufeinander abgestimmte Autobomben in verschiedenen Städten Israels. Dabei wurden drei in den Autos befindliche Terroristen getötet. Anfänglich ging man davon aus, dass es sich um von ungeschickten Amateuren ausgelöste Frühzündungen handelte. Genauere Untersuchungen enthüllten jedoch den wahren Grund für die Explosionen zu solch unchristlicher Zeit.

Die Bomben waren in einem von Palästinensern kontrollierten Gebiet hergestellt worden, und wurden natürlich nach der Sommerzeit eingestellt. Die verwirrten Kuriere hatten jedoch bereits auf Winterzeit gewechselt und beim Abholen der Bomben offenbar vergessen, zu fragen, nach wessen Uhr der Zeitzünder eingestellt worden war. Folglich waren die Autos zum Zeitpunkt der Detonation noch auf ihrem Weg zum Zielort, und ließen die Terroristen etwas verfrüht das Zeitliche segnen.
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den fand ich besonders herrlich großes Grinsen
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Darwin Awards in Kürze
Kandidat der Darwin Awards 1999
von Darwin nicht bestätigt

Diese fünf zufällig ausgewählten Schnipsel erreichten die Redaktion via E-mail in den letzten zehn Jahren. Ihre Ursprünge und ihr Wahrheitsgehalt sind zumeist unbekannt.

(10. August 1999) Im Zuckerschock kam ein Mann in Lincoln, Massachusetts mit seinem Wagen von der Route 2 ab, durchschlug einen Telefonmast und rammte anschließend einen Baum, um danach in Flammen aufzugehen. Zeugen hielten ihn zunächst für tot, wurden dann jedoch durch den unverletzt den Unfallort verlassenden überrascht. Angesichts seines brennenden Autos entschloss sich der Mann jedoch kurzerhand, den Motor auszumachen und erlitt einen tödlichen Stromschlag durch eine der Hochspannungsleitungen, die nach dem Zusammenstoß mit dem Telefonmast heruntergefallen war.
Bestätigt! Seth W. Towle aus dem Lincoln Journal

Die Polizei aus London, Ohio meldet den Tod eines Diebes während eines Reifenddiebstahls bei einem lokalen Ford-Händler. Angestellte fanden Daniel Nolans (47) Leichnam bei Arbeitsbeginn am Montag Morgen. Ein Wagenheber war unter einem LKW verrutscht und dieser hatte ihn daraufhin erdrückt.

Die staatliche Nachrichtenagentur Sloveniens berichtete über den Tod des Anglers Frank Filipic (47), der ertrank, nachdem er einen großen Plattfisch an der Angel hatte, sich weigerte, ihn fahren zu lassen und von diesem schließlich unter Wasser gezogen wurde. Freunde erzählten, seine letzten Worte seien gewesen: "Jetzt hab' ich ihn!" Taucher fanden seine Leiche nach einer zweitägigen Suche.

Eine Ironie des Schicksals traf RJ Reynolds, den Gründer von RJ Reynolds Tobacco Co., seinen Sohn, RJ Reynolds II, und dessen Sohn, RJ Reynolds III. Sie alle starben an Lungenkrebs.

Ein 23 Jahre alter randalierender Gast wurde von einem der Türsteher des Turtle Club in Florida auf die Straße gesetzt. Doch es gelang ihm, sich wieder hineinzuschleichen. Beim Versuch einen anderen Gast zu treten fiel er jedoch von einer Treppe auf den Kopf, wobei er sich tödliche Verletzungen zuzog. Der Tritt war übrigens wirkungslos.
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Kupferdieb
Kandidat der Darwin Awards 1999
von Darwin als wahr bestätigt

(1999, England) Wayne wollte ein wenig Geld durch den Verkauf von gestohlenem Altmetall verdienen. Also schlich er sich auf ein Abbruchgelände und suchte die Gegend nach wertvollem Schutt ab. Sein Augenmerk fiel auf etwas, das scheinbar ein sieben Zentimeter dickes Stück Kupferrohr war. Das würde einen guten Preis bringen! Doch es erwies sich als zu schwer zum Mitnehmen.

Er schaffte zunächst ein paar andere, kleinere Stücke Metall beiseite und kehrte später mit einem kräftigen Bolzenschneider zurück. Doch wie geschockt war er, als er beim Durchschneiden des "Rohres" zwangsläufig bemerkte, dass er eine 11.000 Volt-Stromleitung aus Aluminium am Wickel hatte. Durch die Stärke der Entladung wurden auch die Sanitäter, die später versuchten, den elektrisierten Wayne wiederzubeleben, davon abgehalten.

Auf eine gerichtliche Vor"ladung" wurde daraufhin verzichtet.
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Burmesischer Python
Kandidat der Darwin Awards 1999
von Darwin nicht bestätigt

(1999, Nevada) Ein in seiner Wohnung in Fallon, Nevada aufgefundener toter Mann war offensichtlich das Opfer seines fünf Meter langen Burmesischen Python geworden, der ihn stranguliert hatte. Der Mann beschäftigte sich gerade mit seinem Haustier als die Schlange seine Hand mit dem Abendessen verwechselte. Sie klappte ihre Kiefer um die Hand und begann, sich um seinen Arm herum festzuziehen. Würgeschlangen sind ein einziger fester Muskel und ein Python dieser Größe ist bei weitem kräftiger als jeder lebende Mensch. Wenn sich eine Würgeschlange einmal entschließt, kann sie nur mit einem Brecheisen oder einem scharfen Messer überredet werden, von ihrem Tun abzulassen. Obwohl er das wusste, hatte der Besitzer leider vergessen, ein passendes Werkzeug griffbereit zu halten.

Die Schlange begann, die Hand zu schlucken und sich dabei um den anhängenden Körper zu wickeln, um das wilde Zucken seiner sich windenden "Beute" zu beenden. Der Mann wies seine hysterische Frau an, den Notruf zu verständigen, denn sie war zu verängstigt um selbst Hand an die Schlange zu legen. Aber die Rettungskräfte kamen zu spät. Die Schlange hatte sich bereits um die Brust des Mannes gewickelt und ihm den Atem aus dem Leib gepresst. Es bleibt zu hoffen, dass der Schlangenbesitzer seinem hilflosen Weib noch ein paar kräftige Watschen mit der freien Hand geben konnte, bevor er starb.
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Staatlicher Spanner
Kandidat der Darwin Awards 1999
von Darwin als wahr bestätigt

(9. November 1999, Mexiko) Seinem Übereifer zum Opfer fiel ein mexikanischer Gefängniswächter, während er den ehelichen Besuch eines Insassen überwachte. Raul Zarate Diaz beobachtet seinen Schutzbefohlenen intensiv vom Dach des Gefängnisses aus, als er über einen Luftschacht stolperte, durch ein Oberlicht brach und rund acht Meter tiefer neben dem Bett des Insassen landete, wo dieser und seine Ehefrau trotz der widrigen Umstände gerade einen intimen oment genossen. Der gestörte Gefangene regte sich so sehr auf, daß er von Sicherheitsbeamten beruhigt werden mußte.

Andere Gefangene der Anstalt berichteten, daß Diaz dafür bekannt war, das Gefängnisdach auf der Suche nach "überwachungswürdigen" Insassen zu durchstreifen, wenn diese gerade Besuch von Ihren Ehepartnern erhielten. Die lokale Justizbehörde ließ verlauten, daß der Wächter ein pornographisches Magazin nebst einem Fernglas umklammert hielt. Die Gegenstände wurden zunächst als Beweismittel konfisziert, doch zumindest das Fernglas später der Familie des Verstorbenen als Erinnerungsstück zurückerstattet.
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Hauptsache das Fernglas als Erinnerungsstück aufm Kaminssimz ^^
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Wannenwandeln
Kandidat der Darwin Awards 1999
von Darwin als wahr bestätigt

(24. November 1999, Kalifornien) Eine besondere Gruppe von Christen versuchte buchstäblich in Jesus' Fußstapfen zu treten. Sie arbeiteten daran, das Laufen auf dem Wasser zu erlernen. Geduldig, Tag für Tag unternahm die Gruppe neue Anstrengungen, Gott näher zu kommen, indem sie auf dem Wasser liefen. Diese Christen setzten ihre unorthodoxen Praktiken fort, bis der Führer der in Los Angeles beheimateten Gruppe unerwartet beim Training in der häuslichen Badewanne verstarb. Seine Frau sagte aus, daß ihr Mann viele Stunden damit verbracht habe, die Technik des "Auf-dem-Wasser-Gehens" zu perfektionieren, ohne die Aufgabe jedoch bislang gemeistert zu haben. Offensichtlich ertrank er, nachdem er auf einem Stück Seife ausgerutscht war.

Dazu eine Bemerkung von Giles Read -- "Diese Leute haben offensichtlich noch nicht bemerkt, daß jedermann auf Wasser gehen kann. Ich habe es selber bereits getan. Wartet einfach ab, bis der See zugefroren ist..."
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buahahaha großes Grinsen
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Der letzte Tauchgang
Kandidat der Darwin Awards 1999
von Darwin als wahr bestätigt

Rickey, ein 38-jähriger, erfahrener Taucher, ertrank, als er mit seinem Bleigürtel in eine Bucht sprang um eine wegtreibende Holzleiter zurückzuholen. Er zog mit zwei Freunden auf seinem 35-foot Mako Schnellboot hinaus, um den Tag mit Tauchen und Speerfischen zu verbringen. Rickeys Freunde erzählten, dass er seine Taucherbrille, Flossen, Sauerstoffflaschen und die Schwimmweste abgelegt hatte, als eine Holzleiter außer Reichweite abtrieb. Er sprang ins Wasser um sie zurückzuholen. Ohne Flossen, mit denen er sich hätte antreiben können, und keiner Weste, die ihm geholfen hätte über Wasser zu bleiben, sank er so schnell, dass ihn seine beiden Freunde nicht mehr erreichen konnten, bis es zu spät war. Sein Bleigürtel, der auf dem Boden der Bucht zurückgelassen wurde, wurde auf 6 bis 8 kg geschätzt. Da diese Gürtel zur Sicherheit einen „Schnellöffnungs “-Hebel haben, ist es für Freunde und die Familie ein Rätsel, wie der erfahrene Taucher einen solchen Fehler machen konnte. Rickeys trauernde Witwe Doreen sagte: „Mein Gatte war ein Mann der See. Manchmal war er zu begeistert, wenn er da draussen war.
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Und morgen dann ab zum letzten bisher dokumentierten Jahr: 2000 großes Grinsen
ah da ist sooo geil.....
Bei der Fuelle an Darwinawards und Meldungen die es mitlerweile gibt gebe ich euch glaub ich doch lieber direkt den Link als hier alle rueberzukopieren smile
Darwinawards

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